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Kenia Safari Selbstfahrer Taita Hills Elefanten vor bergpanorama

Reisebericht Kenia Safari mit dem Mietwagen

Jambo,
Ich melde mich mit einem letzten Bericht bei euch. Zum Ende meiner Zeit in Kenia stand für mich das größte Highlight an: endlich selber auf Kenia Safari gehen. Gemeinsam mit meiner Freundin und einem Toyota Hilux Mietwagen, bin ich auf eine Kenia Selbstfahrerreise gegangen.

Unsere Tour führte uns am ersten Tag vom Diani Beach zum Amboseli Nationalpark. Da es eine lange Strecke ist, sind wir früh gestartet. Von Ukunda aus sind wir durch die Shimba Hills nach Kanango gefahren. Landschaftlich ist es ein absoluter Traum, leider gab es hier noch keine Tiere zu beobachten. Nach einer kurzen Strecke auf dem Mombasa-Nairobi Highway sind wir in Voi auf den Highway abgebogen, der durch den Tsavo Nationalpark führt. Dieser ist deutlich weniger befahren und eine der Straßen in Kenia, die wirklich gut zu befahren sind. Spannend ist dort, dass man direkt neben der Straße Tiere beobachten kann. Nach einigen Kilometern erblickten wir die ersten Giraffen und Zebras – nur wenige Meter von uns entfernt!

Am Ende des Highways erwartete uns die berüchtigte Rombo Line. Diese läuft parallel zur Grenze Tansanias nach Norden in Richtung des Amboseli Nationalparks. Bekannt ist die Straße für ihre schlechte Beschaffenheit und großen Schlaglöcher. Hier waren wir beide sehr dankbar dafür, ein so geländefähiges Fahrzeug zu haben. Trotz der guten Federung wurden wir hier ordentlich durchgeschüttelt. Aufgrund des hohen Abstands zum Boden kamen wir trotz der schlechten Straße zügig voran. Die Locals, die uns in ihren Kleinwagen begegneten, hatten deutlich mehr zu kämpfen.

Safari im Amboseli Nationalpark – Große Elefantenherden am Kilimanjaro

Die Zufahrtsstraße zum Amboseli wird momentan neu gemacht, wodurch wir nur neben der Fahrbahn auf Schotterpisten fahren konnten, eine weitere Herausforderung für uns und das Fahrzeug. Am frühen Abend kamen wir am Amboseli Sentrim Camp an, einer sehr schönen Unterkunft nur wenige Meter vom Kimana Gate entfernt. Besonders schön war es zu sehen, dass wir, als wir erwähnten von welchem Unternehmen wir kamen, besonders freudig empfangen wurden. Die sowieso schon freundlichen Kenianer wurden noch freundlicher und freuten sich uns begrüßen zu dürfen. Nach einem leckeren Abendessen fielen wir, erschöpft von unserer langen Anreise ins Bett.

Am nächsten Morgen standen wir bereits gegen 5 Uhr auf, um pünktlich zur Öffnung des Parks um 6 Uhr mit unserer Safari zu beginnen. Wir waren erstaunt, wie belebt der Park schon zu dieser frühen Stunde war. Nur einige hundert Meter nach dem Gate erblickten wir die ersten Gazellen und Zebras, welche in der Graslandschaft ihr Frühstück zu sich nahmen. Dank den ausführlichen Gesprächen mit Johannes wusste ich, dass es von Vorteil ist, sich mit den Safari Guides gut zu stellen und diese nach Tipps zur Tierbeobachtung zu fragen. Wenn es sich ergab und ein Safarijeep vorbeifuhr, machten wir das Fenster runter und fragten diese, ob sie schon Beobachtungen gemacht hatten. Der erste Tipp, den wir bekamen war Gold wert: nicht unweit der Ol Tukai Lodge wurden zwei Löwen gesichtet. Das Pärchen hatte sich rechts und links des Weges aufgestellt. Das Weibchen versuchte sich an eine Gruppe Zebras anzupirschen, leider erfolglos. Das Männchen beobachtete das ganze aus einiger Entfernung. Für uns war besonders erstaunlich, wie sehr die Tiere an Fahrzeuge gewöhnt sind und sich davon nicht beirren lassen. Ein weiteres gutes Indiz für die Sichtung von Wildkatzen ist, wenn viele Fahrzeuge zügig in eine Richtung fahren. Das geschah kurz nachdem wir den Spot bei den Löwen verlassen hatten. Wir sind den Jeeps hinterhergefahren und kamen zu einer Gruppe von Geparden. Hier waren wir fast schon zu spät, da bereits einige Fahrzeuge an der Stelle standen. Wir haben es trotzdem geschafft, eine gute Position zu finden und hatten eine tolle Sicht auf die Gruppe. Zudem hatten wir Glück, denn sie bewegten sich in unsere Richtung. Auch diese Gruppe versuchte zu jagen, hatte aber ebenso wenig Erfolg wie die Löwen. Für uns war es eindrucksvoll zu sehen, wie vorsichtig die Gruppe versuchte sich anzuschleichen. Es war klar zu erkennen, wer das Leittier war. Dies gab klare Kommandos an die anderen, ohne für uns hörbare Laute von sich zu geben.

Nachdem wir uns das Spektakel für eine ganze Weile angeschaut hatten, bewegte sich die Gruppe wieder tiefer ins Dickicht und wir entschlossen uns, eine größere Runde um den See in der Mitte des Parks zu drehen. Dabei war das Highlight eine Gruppe von Hyänen, die sich für einen Mittagsschlaf unweit des Weges niedergelassen hatten. Es war auch eindrucksvoll zu sehen, wie eine große Elefantenherde durch den Park streifte. Einfach atemberaubende Tiere! Der See war voller besonderer Vögel, für die uns leider die Fachkenntnis fehlt, um diese genauer zu benennen. Bevor wir für die Mittagspause in unsere Unterkunft zurückkehrten, machten wir einen Stopp am Observation Hill, von dem aus man einen atemberaubenden Ausblick über den ganzen Park hat und wunderbar beobachten kann, wie die Herden durch den Park ziehen.

Gegen Nachmittag kehrten wir für eine weitere Pirschfahrt zurück in den Park. Hier hatten wir, zumindest was die Beobachtung von Wildkatzen anging, leider nicht mehr so viel Glück. Dafür haben wir einige Elefantenherden gesehen, die beeindruckend ganze Bäume umwarfen und diese verzehrten. Als sich unsere Zeit dem Ende neigte, hatten wir noch eine tolle Beobachtung: zwei Büffel wurden von einem Elefanten aufgeschreckt und fingen an spektakulär durch den Sumpf im Norden des Parks zu springen. Fast schon filigran und im gleichen Takt legten die riesigen Tiere einen Sprint über mehr als 100 Meter hin. Den Abend haben wir entspannt bei einem Glas Wein und einem leckeren Abendessen in unsere Lodge ausklingen lassen.

Raubkatzen und Büffel vor Bergpanorama – als Selbstfahrer in den Taita Hills

Am nächsten Tag ging es für uns zum Taita Hills Schutzgebiet. Nach einer weiteren aufregend Fahrt über die Rombo Line, kamen wir gegen Mittag an, perfekt um das Mittagessen im Taita Hills Reservat mitzunehmen. Dies liegt direkt am Eingang des Parks. Frisch gestärkt ging es für uns dann los auf eine aufregende Pirschfahrt. Die Landschaft war für uns hier noch beeindruckender, als im Amboseli Nationalpark und geprägt vom roten Sand, der auch im angrenzenden Tsavo Nationalpark zu finden ist. Das Tolle an diesem Schutzgebiet ist, dass es deutlich kleiner und übersichtlicher ist. Am Eingang erhält man eine Karte, auf der alle Straßen und Wegpunkte eingezeichnet sind. Dies erleichtert die Orientierung sehr und macht es zu einem optimalen Park zum Selbstfahren. Besonders die große Population an Büffeln war für uns beeindruckend. Mit diesen hatten wir auch zu Beginn eine etwas einschüchternde Begegnung. Wir befanden uns auf einem wenig befahrenen Weg im Westen des Parks und als wir um eine Ecke, die von Sträuchern und Bäumen bewachsen war, fahren wollten, stand eine Herde von etwa 20 Tieren mit Jungen relativ nah am Wegesrand. Als wir auf Sie zufuhren schauten diese uns, in unserer Auffassung leicht aggressiv, an. Wir waren etwas verunsichert, wie wir reagieren sollten und setzten erstmal ein gutes Stück zurück. Nach einem „Stare-off“ von etwa 10 Minuten, bewegte sich die Herde zum Glück ein Stück weiter.

Daraufhin fuhren wir, nach einiger Überlegung, zügig an der Gruppe vorbei. Wir entschieden uns dafür, weil wir sonst etwa 4 Kilometer rückwärts zurück zur letzten Abzweigung hätten fahren müssen. Im Anschluss beschlossen wir zum Lion Rock zu fahren, weil dort die Sichtung von Löwen am wahrscheinlichsten ist. Und tatsächlich erspähten wir ein Löwenpärchen, welches die Abendsonne bei einem Schläfchen genoss. Gesichtet haben wir die Löwen auch dank der Safarijeeps, welche schon dort waren und Beobachtungen anstellten. Nur kurze Zeit später kam Aufruhr in die Gruppe der Guides, nicht weit entfernt wurde ein Gepard mit Baby gesichtet. Wir fuhren den Jeeps hinterher und konnten toll beobachten, wie die Mutter versuchte sich an eine Gruppe Zebras mit Jungen anzupirschen. Dabei war es fast schon lustig zu sehen, wie die Mutter versuchte sich so unauffällig wie möglich anzuschleichen, das Baby aber immer wieder, nicht gerade geschickt, hinterher hüpfte. Ein Problem für die Mutter war auch, das sich ihre Beute in Richtung des Windes befand und so nehmen wir an, dass die Zebras sie schon gewittert hatten. Wir verfolgten das Spektakel eine ganze Weile, bis sich die Tiere außer Sichtweite befanden. Ob die kleine Gepardenfamilie also noch ihr Abendessen erlegte, bleibt für uns ungewiss.

Wir machten uns auf den Weg zurück zu unserer Unterkunft, der Saltlick Safari Lodge, welche auf Stelzen gebaut mitten im Schutzgebiet liegt. Ein Ort, den ich bereits seit Beginn meines Praktikums bei Accept Reisen besuchen wollte. Ein Wasserloch direkt an der Unterkunft ist der Grund für ein Phänomen, was dort jeden Tag zu bestaunen ist. Riesige Herden an Zebras, Büffeln, Affen, Elefanten und Gazellen kommen dorthin um zu trinken. Direkt bei unserer Ankunft kam eine große Elefantenherde mit jungen Tieren zum Wasserloch. Es war sehr süß zu beobachten, wie die kleinen Babys noch lernen mussten mit dem Rüssel zu trinken. Die Tiere sind hier nur einige Meter von einem entfernt, aber so an Menschen gewöhnt, dass diese trotz des Geräuschpegels ungestört Wasser schlürfen.  Auf der oberen Ebene der Lodge befindet sich eine Aussichtsplattform, von der aus man einen tollen Blick über die weiten Ebenen des Parks hat und das Treiben der Tiere beobachten kann. Bei einem Cocktail beobachteten wir den einen oder anderen Kampf zwischen Büffeln, welche sich um den besten Platz am Wasserloch stritten.  Nach einem leckeren Abendessen begaben wir uns zu unserem Zimmer. Auch hier hatten wir vom Fenster aus einen beeindruckenden Ausblick über das Wasserloch und die umliegende Landschaft.

Es war der erste Abend, an dem es uns schwer fiel schlafen zu gehen. Die Tiere unterhalb von unserem Zimmer zu beobachten war einfach zu spannend. Mitten in der Nacht wurden wir mehrmals von laut trötenden Elefanten geweckt. Gegen 4 Uhr morgens war es besonders laut. Wir sprangen aus dem Bett und konnten vom Fenster beobachten, wie eine Gruppe von etwa 15 Elefanten sich im Kreis um die Jungtiere aufgestellt hatte. Wir konnten gerade noch beobachten, wie eine Gruppe von vier Löwen nach einem offenbar gescheiterten Angriff in die Dunkelheit der Nacht verschwand.

Der nächste Morgen startete wie gewohnt sehr früh. Schon gegen 6 Uhr nahmen wir einen Tee zu uns und begaben uns auf eine weitere Pirschfahrt. Und mal wieder wurden wir fürs frühe Aufstehen belohnt, wir folgten 2 Jeeps und erblickten nach nur wenigen Minuten ein Rudel von Löwen. Wir vermuten, dass es die Löwen waren, die wir schon nachts beobachten konnten. Sie waren in die gleiche Richtung verschwunden. Das Rudel war sehr aktiv und hatte nach der wenig erfolgreichen Jagd der Nacht wohl noch Hunger. Sie verfolgten eine Herde von Impalas, aber leider in eine Richtung, in die wir nicht folgen konnten. Wenig später erblickten wir nochmals eine Löwin, welche sich im hohen Gras an einem Felsen niedergelassen hatte. Sie hatte wohl schon gegessen und ruhte sich nach der Jagd aus. Begeistert von den tollen Beobachtungen kehrten wir zur Lodge zurück, um ein Frühstück einzunehmen.

Mit dem Mietwagen durch Kenia – kein Problem Dank gutem Fahrzeug und sorgfältiger Vorbereitung

Im Anschluss machten wir uns auf zur Lions Bluff Lodge, die im Norden des Parks erhöht auf einem Hügel liegt. Auf dem Weg dorthin begegneten wir riesigen Gruppen an Büffeln, Elefanten und Gazellen. Besonders waren die Zebras, welche oft auf dem Weg standen und sich keineswegs von uns gestört fühlten und somit auch nur langsam Platz machten. Mit viel Ruhe und Geduld bahnten wir uns unseren Weg zum Fuß des Lions Bluff. Dabei kamen wir nicht aus dem Staunen über die endlosen Mengen an Tieren die wir erblickten. Der Weg zur Lions Bluff Lodge führt über eine steile und anspruchsvolle Schotterpiste und wieder einmal waren wir froh über den Allradantrieb und die Power des Toyota Hilux.

Die Aussicht von der edlen und hochklassigen Unterkunft, die direkt auf der Spitze des Berges liegt, ist beeindruckend. Man hat einen 360 Grad Blick, nicht nur über die Taita Hills, sondern auch über große Teile des Tsavo West Nationalparks. Für uns ein weiteres absolutes Highlight und hätten wir mehr Zeit gehabt, hätten wir dort gerne eine Nacht verbracht. Wir haben bereits beschlossen, dass wir auf jeden Fall nochmal zurückkommen möchten, um weitere Kenia Safaris zu erleben. Nach einem guten Kaffee machten wir uns auf den Rückweg zum Park Gate und dann weiter Richtung Küste. Um viele tolle Erfahrungen und Eindrücke reicher ging es dann zurück nach Diani Beach. Es war eine Reise, die wir sicher nie vergessen werden.

Jedem, der Lust auf ein Abenteuer hat und Kenia auf eigene Faust erkunden will, können wir eine Selbstfahrerreise nur empfehlen. Dank der tollen Vorarbeit von Accept Reisen, der hilfreichen Ausstattung des Toyota Hilux und dem ausführlichen Roadbook ist man für alle Eventualitäten gewappnet.

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