Das Grumeti Migration Camp liegt am nördlichen Rand des Serengeti Nationalparks zwischen dem Grumeti Fluss und der Waldsavanne des Serengeti Nationalparks.  Im Camp gibt es Einzel-, Doppel-, und Dreibettzimmer in zwei verschiedenen Kategorien, Premium und Deluxe. Jedes der Zelte verfügt über Doppel- oder King Size Betten (Betten für Kinder können noch extra dazugestellt werden), einen Safe, Moskitonetze an allen Fenstern, Strom, und ein eigenes Bad mit Toilette und Dusche. Das Warmwasser wird hier durch Solarenergie gewonnen. Außerdem gibt es in jedem Zelt Freigetränke und WiFi. Einige der Zelte haben zudem eine Sonnenterrasse, auf der man den schönen Blick auf die Waldsavanne genießen kann.  Auf dem Gelände gibt es zudem eine Lounge und ein Restaurant mit Blick auf die Landschaft des Serengeti Nationalparks. Im Restaurant werden zum einen lokale Köstlichkeiten, zum anderen aber auch bekannte internationale Gerichte serviert. Zum Entspannen gibt es einen Pool im Außenbereich, sowie eine Boma, in der man bei einem Drink den Geschichten der Angestellten lauschen oder auch einfach den Sternenhimmel genießen kann.  Das Camp bietet auch verschiedenen Aktivitäten für ihre Gäste an. Bei einer Foto- oder Heißluftballonsafari kann man den Nationalpark und die vielen Tiere aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Es gibt auch Vogelbeobachtungstouren, denn durch die Lage des Camps gibt es hier sowohl die Vögel der Waldsavanne, sowie die des Grumeti Flusses. Für etwas mehr Abenteuer werden geführte Wanderungen durch den Nationalpark sowie Pirschfahrten angeboten. Für einen entspannten Ausklang des Tages, kann man bei einem Sundowner mit lokalen Weinen und einem sogenannten Bush Barbecue, den Sonnenuntergang mit Blick auf den Grumeti Fluss genießen.  Das Grumeti Migration Camp legt auch einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit. So beschäftigen sie fast nur lokale Tourguides, die in der Region aufgewachsen sind und sich daher sehr gut auskennen. Auch bei der Auswahl ihrer Angestellten achtet das Camp darauf, Einheimische zu präferieren. Zudem fördern sie die Wiederbelebung der regionalen Kultur, indem sie diese Kulturlehre in ihren Touren den Gästen näherbringen. Außerdem fördern sie spezielle Gemeindeprojekte durch prozentuale Abgaben ihrer Einnahmen.