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Reisebericht Kenia

Die Unterstützung bei der Vorbereitung unserer Keniareise durch den Reiseveranstalter Accept Reisen war bis zum letzten Moment hervorragend, da waren wir (meine Mom und ich, w., 15J) natürlich gespannt, ob die Durchführung vor Ort ebenso positiv verlaufen würde. Der KLM Flug von München über Amsterdam nach Nairobi verlief problemlos. In Nairobi angekommen, mussten wir feststellen, dass die Formalitäten zur Einreise, egal ob mit oder ohne Visa, erhebliche Zeit in Anspruch nehmen würden. Unser Fahrer Paul wartete jedoch geduldig, bis wir ca. zwei Stunden nach Ankunft auch tatsächlich den Flughafen verlassen konnten. Er war ein wirklich netter Einheimischer, der auch sehr zuverlässig wirkte und uns zu unserem Hotel „Kipepeo“ (übersetzt heißt das Schmetterling) brachte, wo wir einen Zwischenstopp in Nairobi verbringen sollten. Abendessen wurde dort auch angeboten, doch wir waren dann einfach zu müde dafür. Wir zogen uns also in unser relativ einfaches Zimmer zurück, um am nächsten Morgen zu unserer Verabredung um 7:30 mit Paul wieder fit zu sein.

Pünktlich um 7:30 starteten wir in Richtung Norden in einer Art Safaribus, der einigermaßen betagt aussah, was aber besonders mir sehr gut gefallen hat – es fühlte sich so abenteuerlich und lässig an. Da es unser erster Afrikaurlaub war, war allein die Fahrt durch Nairobi und Umgebung schon beeindruckend: es war wirklich unglaublich zu sehen, wie anders die Menschen dort leben. Wir machten einen Zwischenstopp an einem Craft (Touri) Shop, der allerhand afrikanische Kunstwerke zu verhandelbaren Preisen anbot. Da wir nicht sicher waren, wie oft wir noch die Gelegenheit haben würden, Souvenirs zu kaufen, verbrachten wir auch geraume Zeit dort. Glücklich und mit vielen Souvenirs beladen, setzten wir unsere Reise auf immer krimineller werdenden Straßen fort.

Erschöpft von der holprigen Fahrt kamen wir schließlich zur Mittagszeit auf der Sandai Farm an, und wurden von der deutschen Inhaberin Petra und ihrer Familie herzlich begrüßt. Sobald man uns unsere „Hütte“ (großes Zimmer mit Bad und eigener kleiner Terrasse) gezeigt hatte, ging es uns umgehend besser. Das Zimmer war schön hell, hübsch im Landesstil eingerichtet, ordentlich und gepflegt und die Betten waren unheimlich gemütlich. Wir wurden informiert, dass auf der Farm, der Stromgenerator nur vom späten Nachmittag bis in die Nacht angeschaltet wurde und auch heißes Wasser nur zu dieser Zeit zur Verfügung stünde (sollte man andere Bedürfnisse habe, konnte man dies mitteilen). Da wir tagsüber ja sowieso mit den Pferden unterwegs sein würden, hat uns diese Regelung nicht besonders gestört. Hungrig wie wir waren, wurden wir schon bald zum Mittagessen gerufen. Das Essen auf der Farm war immer sehr lecker und alle Gäste saßen gemeinsam an einem großen Tisch, was eine nette und familiäre Stimmung erzeugte. Die Gastgeberin Petra und ihre Familie waren wirklich ausgesprochen freundliche und offene Menschen und auch das einheimische Personal war überaus nett. Am späten Nachmittag des Ankunftstages machten wir schließlich unseren ersten Ausritt auf der Farm. Die Pferde waren einfach fantastisch und es war sehr interessant, sich einen ersten Eindruck von der Umgebung machen zu können, insbesondere die unendlich wirkende Weite und die dort wild lebenden Antilopenarten.

Das Frühstück am nächsten Morgen war vielseitig und lecker und dann brachen wir auch schon zu einem längeren Ausritt zur Solio Ranch auf. Auf dem Ritt begleiteten uns zwei einheimische Guides und die Freundin des Sohnes der Familie. Da wir alle gute Reiter waren, war das Tempo sehr flott. Unterwegs konnten wir nochmals verschiedene Antilopenarten und Paviane bestaunen, die unsere Anwesenheit nicht weiter störte. Am Park trafen wir auf den Jeep der Sandai Farm, der mit unserem Camping Gepäck, der Köchin und einem leckeren Picknick angereist war. Die Pferde wurden von den Guides in einer kurzerhand aus Stricken aufgebauten Koppel verstaut. Nach dem Picknick fuhren wir mit dem Jeep in den Solio Park. Die Landschaft im Park war sehr schön und abwechslungsreich. Kaum fünf Minuten unterwegs, sahen wir auch schon Giraffen, schwarze Nashörner, Geier und Büffel, Tiere die man sonst nur aus Filmen kennt. Wir blieben etwa vier Stunden im Park – es war ein unglaubliches Erlebnis, an das wir uns sicher immer mit einem Lächeln im Gesicht erinnern werden (und das, obwohl wir leider keine Raubkatzen gesehen haben). Nach der Safari machten wir es uns am Lagerfeuer gemütlich und die Köchin servierte uns herrliches Fleisch und andere Köstlichkeiten. Gegen Mitternacht wurden die Pferde sehr unruhig und wir mussten feststellen, dass die drei kleineren von den fünf Pferden verschwunden waren (unsere beiden großen Pferde waren brav zurück geblieben). Während wir schon in unser Zelt gingen, machten sich unsere Begleiter auf die Suche nach den Pferden, allerdings ohne Erfolg. Am nächsten Morgen war klar, weshalb die Pferde ausgebüchst waren: die Guides hatten auf unserer Campsite in feuchter Erde Leopardenspuren entdeckt. Das war wohl zu viel für die kleineren Pferde und sie suchten sicherheitshalber das Weite. Dazuhin fanden die Guides unweit von unserem Standort einen Antilopenkadaver in einem Baum, der noch nicht allzu lange dort zu sein schien. Wir waren doch froh, dass wir während der Nacht auf Anraten unserer Guides nicht auf’s Klo gegangen sind…

Die vermissten Pferde konnten schließlich nach zweistündiger Suche entdeckt werden. Gott sei Dank! Da man im Vorfeld nicht wusste, wie lange die Suche nach den vermissten Pferden dauern würde, ließ man von der Sandai Farm ein weiteres Pferd zu uns bringen, damit wir unseren Ritt zusammen mit einem Guide fortsetzten konnten. Es ging zu einem netten Picknickplatz an einem Fluss, der eigentlich der Zwischenstopp für eine weitere Campstation sein sollte. Allerdings hatten wir zu diesem Zeitpunkt schon solche Gliederschmerzen vom Reiten, dass wir uns kurzerhand entschlossen, wieder auf die Farm zurück zu reiten, um einen Ruhetag einzulegen. Glücklicher Weise waren unsere Gastgeber sehr flexibel.

Als Ersatz für das verpasste Campingabenteuer, schlugen uns unsere Gastgeber eine Alternative vor: ein Game-Walk im Aberdare Country Club. So zogen wir am frühen Vormittag mit einem Guide des Clubs los, um das mehrere Hektar große Areal zu Fuß zu erkunden. Schon nach kurzer Zeit begegneten wir einer Herde von Giraffen, an die wir auf zwei Meter Distanz zu Fuß herankommen konnten. Das sind wirklich neugierige Tiere! Eines davon ist mir sogar hinterher gelaufen. Bei unserem zweistündigen Walk haben wir schließlich auch noch jede Menge andere Wildtiere gesehen.

Am Nachmittag folgte ein Ausritt auf eine Kikuyu Farm in der näheren Umgebung der Sandai Farm, um dort den Milch-Uhu an seinem Nistplatz zu bestaunen. Die Vegetation in diesem Gebiet war völlig anders als die weitläufige Steppe der Sandai Farm. Wir kletterten in eine kleine Schlucht, die zu einem Fluss mit fruchtbaren Gärten führte. Dort wurden Mangos, Avocados, Bananen, Sisal (und andere Dinge, deren Namen wir uns nicht merken konnten) angebaut.

An unserem letzten Tag vorort schlugen uns unsere Gastgeber einen genialen Tagesritt in dem nahegelegenen Sangare Park vor. Der Ritt war sehr abenteuerlich – wir mussten dabei eine steile Schlucht hinunterklettern und einen kleinen Fluss überqueren. Dabei trafen wir auf viele wilde Tiere, und wurden später zu einem schmackhaften Mittagessen in einem Restaurant in herrlicher Landschaft erwartet. Die Gewissheit, dass wir am nächsten Tag wieder abfahren würden, stimmte uns traurig. Der Abschied von unseren Gastgebern fiel uns sehr schwer, doch wir sind sicher, dass wir wieder kommen werden.

Pünktlich um 11.30 wurden wir von Paul abgeholt und sehr zeitig zum Bahnhof nach Nairobi gebracht, um den Nachtzug Nairobi-Mombasa zu erreichen. Leider handelte es sich nicht mehr um den nostalgischen englischen Zug aus den Gründerzeiten, den wir uns vorgestellt hatten. Die Zugfahrt war ziemlich lang, außerdem um einige Stunden verspätet und die Abteile waren etwas heruntergekommen. Andererseits war es sehr abenteuerlich und wir sahen sogar beim Frühstück (als wir gerade Maschinenschaden hatten…) ein paar Zebras und einen herrschaftlichen roten Elefanten des Tsavi Nationalparks an uns vorbeistolzieren. Nach einer 16 stündigen Zugfahrt kamen wir schließlich in Mombasa an und waren sehr erleichtert zu sehen, dass unser neuer Fahrer Anthony (der wie er berichtet hat, schon geschlagene 6 Stunden auf uns wartete) noch nicht aufgegeben hatte. Leider hatte sich inzwischen auch das Wetter geändert. Während wir auf Sandai keinen Tropfen Regen abbekommen hatten, fing es an der Küste an zu regnen.

Unsere kleine Anlage „Mbuyu Beach“ in Msambweni war eine exotischen Anlage mit ein paar netten Palmenbungalows und einem größeren Haus direkt am Strand. Wir wurden zu unserem Erstaunen alleine in dem Haus mit drei Schlafzimmern, zwei Bädern, Küche, Wohnzimmer und Terrasse am Meer untergebracht. Auch hier waren die Menschen sehr freundlich und das Essen sehr gut. Vor allen Dingen war die Anlage überhaupt nicht touristisch – also keine Bars oder Discos, Strandshops und vor allem nur sehr vereinzelt Beachboys (was, wie wir von Gästen auf Sandai gehört hatten, in anderen Strandgebieten Kenias eine wahre Plage war). Das Wetter wurde schnell wieder sonniger, allerdings dauerte der Sturm quasi bis zu unserer Abreise an. Dadurch konnten wir zwar täglich unseren hübschen Pool nutzen und auch herrliche Wattwanderungen machen, aber nicht im Meer baden oder schnorcheln gehen.

Die Rückreise um 2 Uhr morgens begann mit purem Stress, da sich unser Fahrer um eine Stunde verspätete und wir fürchteten, unseren Flug nicht mehr zu erreichen (alles steht und fällt damit, die in den Morgenstunden nur stündlichen Fähren zu erreichen). Am Ende jedoch hatten wir Glück, alles Weitere verlief ohne Probleme und glücklich und zufrieden, die Reise gut überstanden zu haben, kamen wir wieder zuhause an.

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