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Kenia 2015 – Out of Africa!

Afrika hat uns wieder! Vor 2 Jahren haben wir eine Rundreise durch Ghana gemacht, weil unser Sohn dort ein Jahr gelebt hat. Ein Land völlig ohne Tourismus mit einer spannenden Community, aber wenig Tieren. Die paar Affen und Elefanten, die wir dort sahen, waren toll, aber da geht doch noch mehr …!

Also nochmal Safari – diesmal wählen wir Kenia, weil dort mehr Wildlife zu finden sein soll und wir vertrauen uns Accept Reisen und Papa Musili Safaris LTD. an. Wir starten in Nairobi und werden von Sammy, dem wie sich später herausstellt, besten Guide ever, abgeholt. Sammy ist unendlich höflich und korrekt, unschlagbar, den besten Zeitpunkt für eine Aktion abzupassen, unglaublich einfühlsam und humorvoll und sein „Plan for Tomorrow“ sorgt für einen reibungslosen Ablauf unserer Safari. Ein Erlebnis der kommenden Reise war leider auch, dass wir Zeuge eines gerade passierten Autounfalls wurden. Sofort hielt er in etwas Abstand und funkte nach Hilfe, schaute nach, ob etwas zu tun war, aber andere Anhaltende hatten das schon unternommen. Wir konnten nicht viel mehr tun, unsere Stimmung war entsprechend gedrückt, als wir weiterfuhren. Dann fing Sammy an, Kinderlieder für uns zu singen, um die Bedrückung aufzulösen. Das war so berührend! Und es hatte wirklich eine beruhigende Wirkung auf uns. Danke nochmals!
Zum Warmwerden besuchen wir gleich nach der Ankunft das Giraffen-Center in Nairobi, wo die bedrohte Rothschild-Giraffe nachgezüchtet wird. Ich habe mich augenblicklich in diese sanften Riesen mit ihrem würdevollen Verhalten verliebt. Ein bisschen Giraffe schadet nie!

In den folgenden Wochen reisen wir insgesamt durch 8 Nationalparks: Aberdare Nationalpark, Thomson-Falls, Lake Nakuru Nationalpark, Masai Mara, Lake Naivasha, Amboseli Nationalpark, Tsavo West und Tsavo East – Sammy meinte, „it becomes better and better and better“ und er versprach nicht zu viel!

Aberdare Nationalpark: Das Tree-Hotel „The Ark“ bietet ein Wasserloch mit einer Salzlecke und einen Wald mit vielen Vögeln. Ein wenig angefüttert staunten wir nicht schlecht, wie vielseitig die Vogelwelt ist, die man bei den vielen Säugern oft vergisst. Bis spät in die Nacht hinein, wir sind die letzten die es in der Kälte aushalten, beobachten wir Elefanten, Büffel, Wasserböcke, Warzenschweine und ein paar der so selten zu sehenden Hyänen. Fantastisch! Das wollten wir! Völlig durchgefroren finden wir schließlich in diesem wie einer Arche gestalteten Hotel doch unser Bett, vorbereitet mit einer Wärmflasche!!! Super!!! Ulale salama!!!

Thomson Falls: Auf dem Weg zu den Thomson-Falls haben wir unsere erste Äquator-Taufe! Dass sich das Wasser auf jeder Seite der Erdhalbkugel andersherum dreht, stimmt tatsächlich 😉 Schon mal davon gehört, aber es ist beeindruckend es auf einem Quadratmeter vorgeführt zu bekommen! Plötzlich habe ich ein Chamäleon auf der Hand…wie cool! Mit einem lokalen Guide gehen wir auf Pirsch nach unseren ersten Hippos und warten fast zwei Stunden, bis wir sie richtig nah sehen. Geduld wird belohnt und bei der Unterhaltung mit unserem Guide erfahren beide Seiten eine Menge über die jeweilige Lebensweise. Da wir hoch in den Bergen sind, ist es wieder bitterkalt! Ein Feuer im Kamin und eine Wärmflasche im Bett machen das Ganze aber zu einem Erlebnis.

Lake Nakuru Nationalpark: Auf dem Weg durch das Rift Valley halten wir an einer Teeplantage und erstehen kenianischen Tee direkt am Feld! Ruckzuck ist das ganze Dorf auf den Beinen und wir sind umringt von den Kindern. Meine Erfahrungen in Ghana haben mich gelehrt, ein Springseil ist ein tolles Geschenk, gib es dem ältesten Mädchen, dann haben alle was davon – ist besser als Süßigkeiten – und sofort haben alle Spaß! Lake Nakuru ist ein Salzsee mit einer großen Population an Flamingos und vielen Säugern wie Zebras, Büffeln, Rhinos, Giraffen, und Antilopen. Bizarr, fast geisterhaft wirken die teilweise im Wasser stehenden abgestorbenen Bäume! Bei einem abendlichen Gamedrive beobachten wir eine Horde Paviane, die sich Schlafplätze in den Bäumen suchen.

Masai Mara: Natur pur! So ist auch unser Camp ohne Zaun! Um von unserem Zelt zum Hauptzelt zu kommen, helfen uns Masai-Krieger, nicht Opfer eines Raubtieres zu werden. Die Hyänen hören wir in der Nacht ganz nah bei unserem Zelt. Um 5.30 h heißt es Aufstehen, schnell ein Kaffee und zum Sonnenaufgang sind wir schon im Busch. Gnus soweit das Auge reicht und ich bin sicher, dass ihr deutscher Name von ihrem Sound herrührt! Hier sind sie alle, Löwen, Geparden, Hyänen, Geier, Giraffen, Elefanten, Hippos, Krokodile, Schakale, Topis, Impalas, Thomson Gazellen, Strauße und natürlich Gnus! Ein Picknick in dieser freien Wildnis? es schmeckte nie besser als im hohen Löwengras!

Lake Naivasha: Am Lake Naivasha sind die Außenaufnahmen von „Jenseits von Afrika“ gedreht worden und unser Hotel ist ein alter Country Club, wie zu Kolonialzeiten. Als wir dort am Pool liegen, laufen auf einmal zwei Zebras, ein Gnu und ein paar Wasserböcke vorbei und als wir abends auf unserer Terrasse sitzen, beobachten wir ein Hippo beim Grasen direkt vor uns. Auch die Affen auf der Anlage sind mit ihren kleinen blauen Bällen spektakulär. Allerdings war der neben uns auf dem Wasser startende Pelikan auf dem See bei der Bootstour unschlagbar!

Nairobi: Nun folgt ein wenig Kultur, der Besuch des Projektes „Kazuri“, wo wunderschöne Perlen von alleinerziehenden Müttern gefertigt werden, die Besichtigung des Karen Blixen Hauses und das angrenzende Kaffeehaus. Hier begeistert mich ein Gemälde von einer Hyäne eines örtlichen Künstlers derart, dass wir uns entschließen es zu kaufen. Unsere Hyäne ist das erste, das wir nun morgens beim Aufwachen sehen! Genial! Der Besuch des David Sheldrick Wildlife Trusts in Nairobi ist auch ein Muss! Wir sind diesem Projekt auch zwei Jahre später noch verbunden!

Amboseli Nationalpark: Am Fuße des Mount Kilimanjaro befindet sich eine fantastische Sumpflandschaft, in der vor allem Elefanten in Hülle und Fülle stundenlang zu beobachten sind. So viele Babys! Zudem machen wir noch eine 1 œ-stündige Wanderung durch den Busch mit einem Masai-Krieger ins nächste Dorf. Auf einer Ebene mit den Wildtieren zu laufen, ist ein eigentümliches Erlebnis! Man muss viel Vertrauen zu seinem Guide und dessen Kenntnissen haben. Boy macht es aber hervorragend und zeigt uns sein Dorf und wie die Massai als Nomaden noch heute leben, alles vor der Kulisse des Kilimanjaro, der sich schüchtern morgens und abends aus den Wolken erhebt.

Tsavo West: Bei unserem Aufbruch zum Tsavo West Nationalpark nehmen wir noch drei Servicekräfte aus unserer Lodge ein Stück mit. Die drei freuen sich sehr, denn sie hätten die 20 km ansonsten zu Fuß gehen müssen. Tsavo West bietet nun wieder eine ganz andere Landschaft, die von Vulkanen und Lavaströmen geprägt ist. Wunderschön heben sich die roten Pisten gegen die schwarze Landschaft ab, gesäumt von zurzeit gespenstischen blätterlosen Bäumen, da Trockenzeit ist. An unserer Lodge gibt es ein Wasserloch, wo wieder viele Wildtiere beim Trinken zu beobachten sind. Der Klippschliefer, der beim Frühstück plötzlich auf unserem Tisch sitzt und meine Bananenschale in aller Ruhe auffrisst, ist unser Highlight. Manchmal sind es eben die unerwarteten, kleinen Begegnungen, die besonders sind!

Tsavo East: Auf der letzten Etappe unserer Safari dürfen wir die Auswilderungsstation des David Sheldrick Wildlife Trusts besuchen und sind mit einer weiteren Familie die einzigen, die hier sind. Elefanten sind so freundlich, aber auch so sensibel und treu. „Kenia“ ist die älteste hier und eigentlich schon wieder frei, allerdings ist sie nun die Leitkuh der Gruppe und so kommt sie abends immer wieder in die Station mit ihrer angenommen Herde. Erst wenn alle alt genug sind, werden sie dann als Gruppe wieder ausgewildert. Inzwischen sind 25 Elefantenkühe der aufgezogenen Waisen schon wieder selber Mutter geworden, in Freiheit. Ein riesiger Erfolg des Projekts, da Wilderei immer noch ein großes Problem ist. Die „Keeper“, früher selber oft Wilderer, leisten eine unglaubliche Arbeit und haben dadurch mit ihren Familien eine andere Lebensperspektive. Der Trust arbeitet nur mit Kenianern, um Arbeit und Grundlage für einheimische Familien zu schaffen, nicht mit Volontieren!
Ein letzter Gamedrive präsentiert uns nochmals Löwen auf gelbem Buschland mit einem Gewitterhimmel und Regenbogen! Was für ein Farbspiel!

Der Nachhaltigkeitsgedanke und die Auswahl der Projekte, sowie die Öko-Camps haben unsere Einstellung zum Reisen sehr geprägt und uns Land und Leute auf besondere Weise nahegebracht. Um die Schönheit dieses Kontinents, aber auch die Probleme zu begreifen, muss man sich halt selber aufmachen! Mit Afrika im Herzen fliegt unser Flugzeug noch einen kleinen Umweg mit Zwischenstation in Tansania und wir umfliegen auf diese Weise einmal den Gipfel des Kilimanjaro bei Sonnenuntergang, mehr geht nicht!

Eines ist jetzt schon klar, das wird nicht die letzte Afrika Reise dieser Art sein!

Peter und Steffi

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