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Unsere Südamerika Reise Ecuador bis Bolivien

Schon oft habe ich davon geträumt Südamerika zu bereisen. Durch Fernsehreportagen und diverse Zeitschriften wurde meine Neugierde immer größer. Schließlich habe ich mich dazu entschlossen, die Urlaubsplanung in Angriff zu nehmen.

Start in Quito und Abenteuer im Amazonas – Der Auftakt einer unvergesslichen Südamerika-Reise

Die Südamerika Reise beginnt in Quito, der Hauptstadt Ecuadors. Als Unterkunft buchten wir ein zentrales Hotel in der Altstadt Quitos. Am ersten Tag schlenderten wir durch die schöne Altstadt. Alle Sehenswürdigkeiten waren fußläufig vom Hotel zu erreichen. Auf dem zentralen Platz, umgeben von alten Kolonialgebäuden, trifft man auf diverse Straßenkünstler, Souvenir- und Eisverkäufer.
Essen kann man in der Altstadt an jeder Ecke, wobei ich es empfehlen würde, die kleinen Restaurants der Einheimischen aufzusuchen. Dort bekommt man für ca. 4-6 Dollar ein Menü, bestehend aus Suppe, Hauptgericht und einem Getränk. Am Abend sollte man auch die Straße „La Ronda“ aufsuchen. Hier findet man zahlreiche Restaurants und in der Gasse spielen viele Musiker, so dass eine sehr beeindruckende Atmosphäre entsteht. Nach einigen Tagen führte unsere Südamerika Reise ins Amazonasgebiet, wo uns das erste große Highlight der Reise erwartete. In Coca gelandet ging es mit dem Boot zur „Sani-Lodge“, welche an einem einsamen See im Regenwald liegt. Die traumhafte Lage und die Ruhe inmitten des Regenwaldes waren unvergesslich. Auf zahlreichen Ausflügen zu Tag und in der Nacht konnten wir diverse Tierarten beobachten und fotografieren. Das sehr gut geschulte Personal, bestehend aus der einheimischen Bevölkerung, konnte uns viel über die Tier- und Pflanzenwelt erzählen.

Vom Dschungel zur Inselwelt – Amazonas, Galápagos & das koloniale Herz von Cusco

Ein Ausflug bestand darin, die Einheimischen in ihrem Dorf zu besuchen und die vor Ort typischen Speisen zu probieren. Sehr ungewohnt aber eine Erfahrung wert. Verwöhnt wurden wir in dann der Lodge mit einem ausgezeichneten Essen. Nach fünf Tagen im Amazonasgebiet ging es zurück nach Quito. Hier stoßen dann unsere Freundinnen hinzu und die Reise wurde zu viert weitergeführt. Das nächste Highlight folgte direkt. Nach zwei Nächten in Quito flogen wir zu den Galapagosinseln.
Gelandet sind wir auf der Insel „Baltra“ und von dort ging es mit einem kleinen Boot zur Insel „Santa Cruz“. In „Puerto Ayora“ nächtigten wir die nächsten Tage und unternahmen von Santa Cruz aus Tagesausflüge zu anderen Inseln des Nationalparks. Auch hier konnten wir während der Ausflüge zahlreiche Tiere beobachten. Besonders schön, war es mit den großen Wasserschildkröten und den Seelöwen zu Schnorcheln. Auch auf „Santa Cruz“ gab es, um nur einige Sachen zu nennen, mit den großen Landschildkröten, der „Charles Darwin Station“ und der „Tortuga Bay“, viel zu sehen. Alle Mahlzeiten außer dem Frühstück wurden außerhalb des Hotels zu sich genommen. Das Essen in den Restaurants, welches in der Reise mit inbegriffen war, war sehr reichlich und einfach super lecker. Leider endeten auch diese sechs Tage zu schnell. Von den Galapagosinseln ging es über Quito und Lima nach Cusco (Peru).
Schnell stellten wir fest, dass Cusco für alle von uns die schönste Stadt der Südamerika Reise werden sollte. Zentraler Punkt der Stadt ist der „Plaza de Armas“. Von dort aus führen zahlreiche kleine Gassen zu anderen Plätzen.

Inkakultur hautnah – von Cusco über Pisaq bis Machu Picchu

In der Stadt gibt es zahlreiche Restaurants und Verkaufsgeschäfte mit heimischen Produkten, wo jeder das passende Souvenir finden sollte.
Rund um Cusco gibt es viele Relikte der Inkakultur zu besuchen. Ein lohnenswerter Ausflug sind die „Ruinen von Pisaq“ und der dortige Markt. Weiterhin führte die Reise mit dem Bus von Cusco nach Ollantaytambo, wo wir ebenfalls gewaltige Festungen der Inkakultur bestaunen konnten. Anschließend fuhren wir mit dem Zug „Vistadome“ nach Aguas Calientes.
Am Bahnhof angekommen erwartete die Touristen ein riesiger Markt, über den man dann zum kleinen Ortskern gelangte. Mit dem Hotel „El Mapi“ hatten wir eine sehr gute und zentrale Unterkunft. Nach einer kurzen Nacht freuten wir uns alle „Machu Picchu“ sehen zu dürfen.
Früh morgens gingen wir zum Busterminal, um noch einen der ersten Busse zu ergattern, die uns den Berg hinauf fahren sollten, um den Sonnenaufgang mitzuerleben. Der Ausblick über „Machu Picchu“ ist einmalig und jeder Peru-Reisende sollte sich dieses Highlight nicht entgehen lassen. In den ersten Stunden ist der Touristenandrang nicht so groß, jedoch ändert sich dies zum Mittag stetig. Nach einem erlebnisreichen Tag fuhren wir wieder mit dem Bus zum Hotel, da wir am frühen Abend die Rückreise mit dem Zug nach Cusco antraten.Die Zugfahrt wird mit Tanz- und Showeinlagen des Personals auch zu einem speziellen Erlebnis.

Von den Anden an den Titicacasee – Kultur, Kulinarik und das Leben auf den Inseln

Nach einer weiteren Nacht in Cusco ging die Fahrt mit dem Bus in Richtung Süden weiter. Ziel war die Stadt Puno am Titicacasee. Im gut ausgestatteten Bus hatten wir reichlich Platz, so dass dieser Tagesausflug sehr angenehm verlief.
In zahlreichen Pausen besuchten wir historische Gebäude und andere lohnenswerte Ziele.
Während der Fahrt gab es ausreichend Getränke und ein großes Buffet zum Mittag. Als nächster Reiseabschnitt stand der Besuch der „Uros Inseln“ und der Insel „Taquile“ auf dem Programm, welche im Titicacasee liegen. Hier konnten wir sehen, wie unterschiedlich einzelne Bevölkerungsgruppen in Peru und Bolivien leben und sich ihre eigene Tradition bewahrt haben. In Puno verbrachten wir noch eine Nacht und fuhren mit einem Bus zur Grenze Boliviens.

Von der Mondinsel zur Sonneninsel – magische Momente am Titicacasee

Nach getätigten Formalitäten ging die Reise mit einem Tragflügelboot zur Mondinseln.
Nach einem kurzen Besuch fuhren wir zur Sonneninsel, wo wir dann einen traumhaften Aufenthalt in der Unterkunft „Posada del Inca“ hatten. Die einmalige Lage erlaubte einen schönen Ausblick auf den See und die umliegende Natur.
Ein Sparziergang auf den höchsten Punkt der Insel zum Sonnenuntergang ist nur zu empfehlen.

Von der Sonneninsel in die Höhe Boliviens – La Paz und das Finale in Uyuni

Nach einer Nacht auf der Sonneninsel führte uns die Südamerika Reise mit dem Bus nach La Paz, wo wir zwei Tage verbrachten, um die Stadt zu erkunden. Als letztes Highlight der Reise folgte der Ausflug nach Uyuni, in die größte Salzwüste der Welt. Nach einem kurzen Inlandsflug erreichten wir am frühen Morgen Uyuni.

Uyuni und Rückreise aus Bolivien

Am Flughafen angekommen wurden wir bereits empfangen und starteten direkt mit einem großen Geländewagen zum Eisenbahnfriedhof. Anschließend führte uns die Fahrt durch die Salzwüste zum „Vulkan Tunupa“.
Am nächsten Morgen ging es wieder in die Salzwüste – einfach einmalig. Nach einem langen Ausflugstag erwartete uns das Salzhotel „Luna Salada“. Das aus Salz erbaute Hotel wird aufgrund seines Ambientes und dem köstlichen Abendessen uns immer gut in Erinnerung bleiben. Anschließend flogen wir zurück nach La Paz und von dort aus über Kolumbien wieder nach Deutschland.

Fazit

Bei der Planung unserer Südamerika Reise wusste ich nicht genau wo ich anfangen sollte. Bei der Suche im Internet bin ich auf Accept-Reisen gestoßen, wobei ich schnell festgestellt habe, dass ich hier einen kompetenten Ansprechpartner habe. Dadurch, dass die Mitarbeiter sich regelmäßig selbst in der Reiseregion aufhalten, konnte man mir mit eigenen Erfahrungen und aktuellen Informationen bei der Planung weiterhelfen.

Die Reise nach Südamerika war ein einmaliges Erlebnis. Wir möchten Accept Reisen dafür danken, dass sie es ermöglichten frei gewählte Reisebausteine zu buchen, so dass wir die Reise nach unseren Vorstellungen planen konnten.
Bei Fragen bzw. Problemen war ein Ansprechpartner von Accept Reisen per Mail stets erreichbar, um uns vor Ort gegebenenfalls weiterzuhelfen. Der Reisebericht erlaubt nur einen kleinen Einblick. Während der Reise erlebten wir viele schöne Sachen, welche hier keine Erwähnung gefunden haben.

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