Ecuador schlägt vor, zugunsten des Natur- und Klimaschutzes auf die Ölforderung im Yasuní-Nationalpark zu verzichten, will sich das aber von der internationalen Gemeinschaft bezahlen lassen. Doch die Initiative ist ins Stocken geraten; unter anderem Deutschlands Entwicklungsminister Dirk Niebel will sich nicht beteiligen. Nach Ecuador reisen und werben für ein Naturparadies. Der Yasuní-Nationalpark in Ecuador ist eine Verpflichtung […]
Ecuador Reisen sollen noch attraktiver werden
Der Andenstart startet in diesen Tagen eine Kampagne zur Tourismusförderung. Angesprochen werden soll der individuelle Besucher für Ecuador Reisen.
„Nur ein bewusster Tourismus, der den Wert der Natur anerkennt, ermöglicht den Reisenden die Erkenntnis, warum Ecuador ein liebenswertes Land ist“, so der Tourismusminister.
Spondylus-Route
Namensgeberin ist die Spondylus-Muschel (Stachelauster), die hauptsächlich an der ecuadorianischen Pazifikküste lebt. Sie ist das Symbol für den Natur- und Kulturreichtum. Die Route führt durch die Provinzen Esmeraldas, Manabí, Santa Elena, Guayas, El Oro, Loja, Zamora, Cañar und Azuay, die mit kulturellen und archäologischen Höhepunkten, Kunsthandwerk, gastronomischen Erlebnissen, Öko- und Naturtourismus, Sport und Abenteuer, Gesundheits-, Agro- und Kongresstourismus locken. Ausflüge zu Land und auf See, Kreuzfahrttourismus oder einfach nur ein entspannter Aufenthalt am Strand sind Teil des Angebots.
Zugreise „Auf der Mitte der Welt“
In den vergangenen Jahren hat Ecuador intensiv an der Neubelebung der Jahrhunderteisenbahn gearbeitet, die Gebirge und Küste verbindet. Sie gilt als die „schwierigste Eisenbahn der Welt“, nicht zuletzt wegen der „Teufelsnase“, des Auf- und Abstiegs am Pistishi-Berg. Die Züge bieten den Reisenden viele Ausblicke auf die üppigen andinen Landschaften, Felder und Fincas, majestätische Vulkane und indianische Dörfer.
Route des Befreiers Südamerikas
Diese frisch ausgearbeitete Route bewahrt und belebt das Gedächtnis an Simón Bolívar, den großen Visionär der Befreiung der Völker Südamerikas. Die facettenreiche Reise folgt den Spuren des Heldenepos um Simón Bolívar.
Route der Vulkane
Die „Avenida de los Volcanes“ ist eine Attraktion: Auf 350 km verbindet sie die Provinzen Carchi, Imbabura, Pichincha, Cotopaxi, Tungurahua und Chimborazo in den Anden mit den Provinzen Sucumbíos, Napo, Orellana und Morona Santiago in der Welt des Amazonas. Gigantische Vulkane, die Anden-Kordillere, Wälder und Naturreservate machen die Tour zum einzigartigen Erlebnis.
Blumen-Route
Die Farben, Formen und Düfte von Rosen, Sommerblumen und Orchideen versetzen Reisende in eine ganz besondere Stimmung. Das Erlebnis wird vollkommen durch die kulinarischen Angebote der traditionellen Gastronomie und die Gastfreundschaft der Ecuadorianer. Die Route basiert auf der Zusammenarbeit mit Fincas für Blumenzucht und Haciendas für Landwirtschaft und Fischzucht entlang der „Straße der Vulkane“.
Yaku-Ñamby-Route (Wasser-Route)
Wasser ist eines der zentralen Elemente für aktuelle wie künftige touristische Angebote in der ecuadorianischen Amazonasregion. Die Route führt durch die Provinzen Sucumbíos, Napo, Orellana, Pastaza, Morona Santiago und Zamora Chinchipe. Die Besucher können dabei unter einer ganzen Reihe von Aktivangeboten wählen: Rafting, Canyoning, Kajakfahren, Sportfischen, Schwimmen, Flussfahrten, Wanderungen sowie Ritualen für die Gesundheit und die Stärkung der persönlichen Energie.
Weitere Informationen: www.ecuador.travel
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Wer hierhin fährt, der erkennt gleich am Landesnamen, wohin die Reise geht: Zu Ecuador gehören zwar nur ganze 500 Kilometer des insgesamt 40.000 Kilometer langen Äquators, aber nach genau dieser geografischen Linie hat sich der Staat bei seiner Unabhängigkeit 1830 benannt. Und das mit gutem Grund – denn hundert Jahre zuvor hatte genau hier eine […]
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