Natales
Chile
Das Hotel Aquaterra liegt nicht weit vom Meer sowie vom Stadtzentrum Puerto Natales. Das landestypis ...
Der Torres del Paine Nationalpark im chilenischen Patagonien zählt mit seinen imposanten Granitbergen, ursprünglicher Steppenlandschaft, leuchtenden Seen und riesigen Gletschern zu den schönsten Trekkinggebieten der Welt. Hier „am Ende der Welt“ befindet sich die Natur noch in ihrer ursprünglichsten Form.
Wahrzeichen und Namensgeber des Parks sind die drei spitz in den Himmel ragenden Granitberge, welche Sie direkt zu Beginn des Trekkings zu Gesicht bekommen. In der Sprache der Tehuelche bedeutet „Torres del Paine“ soviel wie „Türme des blauen Himmels“.
Im Reich des Paine Massives lebt auch eine artenreiche Tierwelt. Mit etwas Glück können Sie Guanakos, Kondore, Nandus, Füchs und viele andere Tierarten sehen.
Der W-Trek ist die beste Möglichkeit, den Nationalpark auf eigene Faust intensiv zu erkunden. Die gut ausgeschilderten Wanderwege, die Sie in W-Form durch den chilenischen Nationalpark schleusen, und die gut platzierten Refugios machen diese Route zum absoluten Klassiker für alle Trekking- und Wanderfreunde. Bestimmen Sie selber in welchem Tempo Sie gehen möchten und wo Sie zum Verschnaufen und zum Fotografieren halten möchten.
In Punta Arenas am Flughafen werden Sie herzlich begrüßt und erhalten wichtige Informationen zu Ihrem Patagonien Trekking. Im öffentlichen Bus geht es dann weiter nach Puerto Natales, das Tor zum Torres del Paine Nationalpark. Am Busbahnhof werden Sie abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht. Je nach verbleibender Zeit können Sie schon Ihre Voucher abholen und erhalten die letzten wichtigen Infos zum Trekking.
Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Entdecken Sie Puerto Natales mit seinen vielen Outdoor-Läden, der einladenden Uferpromenade und den grandiosen Aussichten auf Fjorde und Berge auf eigene Faust.
Im öffentlichen Bus fahren Sie dann am Nachmittag zum wohl bekanntesten Nationalpark Chiles, den Torres del Paine Nationalpark in Patagonien. Ihn durchziehen 3000 Meter hohe Bergmassive und drei gewaltige eiskalte Seen, in die gewaltige Gletscher münden. Zudem ist er Heimat einer vielfältigen Tierwelt. Zu seinen Bewohnern gehören u.a. Guanakos, Nandus, Andenadler und Kondore.
Nach knapp zwei Stunden Fahrt halten Sie an der Laguna Amarga und verlassen den Bus. Hier werden Sie von Mitarbeitern des Refugios empfangen und zum Refugio Torre Central gebracht.
Übernachtung im Mehrbettzimmer eines Refugios.
Heute startet Ihr Trekking (W-Trek) durch die faszinierende und ungewöhnliche Natur Patagoniens (Empfohlene Startzeit 09:00 Uhr). Alle Wege im Park sind gut markiert. Ein Lunchpaket wird Ihnen mitgegeben (bitte am Vorabend mit dem Refugio besprechen)
Sie wandern erst etwa eineinhalb Stunden bergauf bis zum Refugio El Chileno. Unterwegs bieten sich immer wieder tolle Aussichten auf den Nordenskjöld-See, die umliegenden Lagunen und auf den hängenden Gletscher des Almirante Nieto (2.670 m). Im Refugio El Chileno am Ufer des Lago Nordenskjöld können Sie neue Energie sammeln, bevor es dann weiter durch einen jahrtausendealten Lengawald (1 Stunde) bis zum Fuße des „Morrena“ geht. Ein anspruchsvoller Aufstieg von etwa 45 Minuten bringt Sie zu einem der beeindruckendsten Orte des Parks: dem Aussichtspunkt Base Las Torres. Hier können Sie eine atemberaubende Aussicht auf die Berge Torre Sur (2.850 m), Torre Central (2.800 m), Torre Norte (2.600 m) und Cerro Nido de Cóndor genießen. Die Torres del Paine, drei in den Himmel ragende Felsspitzen, die nach der Sprache der Tehuelche-Indianer übersetzt „Türme des blauen Himmels“ heißen, sind das Wahrzeichen des gleichnamigen Nationalparks. Nach einer Ruhepause und tollen Aussichten geht es wieder hinab zu Ihrer Unterkunft. Abendessen und Übernachtung im Refugio
6-8 Stunden / 13 km
Schwierigkeitsgrad: Schwer
Höhenunterschied: ca. 750m
Die heutige Trekkingetappe vorbei am Almirante-Nieto-Berg bis zum Fuß der Cuernos-Berge ist im Vergleich zur gestrigen wesentlich entspannter und einfacher. Sie gilt aber dennoch für viele Reisenden als eine der landschaftlich schönsten Trekkingrouten. Grandiose Aussichten, hängende Gletscher und farbliche Kontraste machen diese Trekkingetappe einzigartig.
Etwa 30 Minuten Fußmarsch nach dem Refugio El Chileno erreichen Sie Atajo. Von hier aus geht ein Weg rechts zum Refugio Los Cuernos. Dieser Weg führt Sie entlang des Fußes des Almirante-Nieto-Berges, einem Teil des Paine-Massivs, mit tollen Ausblicken auf den leuchtend blauen Nordenskjöld-See. Ab Dezember blühen Blumen in vielen Farben am Wegesrand. Besonders auffällig ist der Ciruelillo oder „Feuerbusch“, der nach der roten Farbe seiner Blüten benannt wurde und einen tollen Kontrast zum üppigen Grün bietet. Nach etwa 4-5 Stunden erreichen Sie Ihre Unterkunft am Fuß der Cuernos-Berge. An diesem idyllischen Ort können Sie ausruhen und Kräfte für die Wanderung am kommenden Tag sammeln.
Abendessen und Übernachtung im Refugio
4-5 Stunden / 11 km
Schwierigkeitsgrad: Mittel
Höhenunterschied: ca. 150m
Während der ersten zwei Stunden wandern Sie gemütlich auf und ab mit herrlicher Aussicht auf den Nordenskjöld-See bis Sie das Campamento Italiano, dem Eingang zum Valle del Frances, erreichen. Wir empfehlen bei Ihrer Ankunft am ?Campamento Italiano? die Parkwächter (CONAF) zu kontaktieren und zu fragen, ob Sie Ihren großen Rucksack dort abstellen können. Den zweiten Teil des Weges können Sie dann mit einem leichten Tagesrucksack zurücklegen.
Der Aufstieg startet im Valle del Río Francés (Tal des französischen Flusses) und dauert bis zum Aussichtspunkt etwa eineinhalb Stunden. Von diesem Aussichtspunkt können Sie einen wunderbaren Blick auf den Hängegletscher des Paine Grande werfen. Mit etwas Glück können Sie sogar kleine Lawinen beobachten. Danach geht es weiter bergauf zum Campamento Britanico und schließlich zum gleichnamigen Aussichtspunkt, den viele als den schönsten des gesamten Torres del Paine Nationalparks bezeichnen. Vor Ihnen liegen die Berge „Paine Grande“, „Cerro Hoja“, „Cerro Máscara“, „Cerro Catedral“, „Cerro Aleta de Tiburón“, und „Cuerno Norte“. Der Rückweg führt über denselben Weg zurück zum Campamento Italiano und dann weiter in den Pehoé-Sektor zu Ihrer Unterkunft.
Sie haben heute den anstrengendsten, aber wegen der Landschaft und Aussicht mit Abstand wohl auch einzigartigsten Tag Ihrer Reise hinter sich gebracht.
10 – 12 Stunden / 25 km
Schwierigkeitsgrad: Hoch
Höhenunterschied: ca. 450m
Die Trekkingroute zum Aussichtspunkt des Grey Gletschers führt an der Westseite des Paine-Massivs entlang mit tollen Ausblicken auf den Grey-See und die umliegenden Berge. Nach eineinhalb Stunden erreichen Sie den ersten Aussichtspunkt, der Ihnen einen Blick auf den Gletscher in der Ferne ermöglicht. Der Weg führt eineinhalb Stunden weiter durch den Lengawald bis Sie Ihr Ziel, den Hauptaussichtspunkt, erreichen. Der Grey-Gletscher liegt nun genau vor Ihnen. Sie wandern auf dem gleichen Weg zurück bis zum Pehoé-See, wo Sie um 18:30 Uhr den Katamaran zur anderen Uferseite nehmen. Von hier aus geht es dann anschließend im öffentlichen Bus weiter nach Puerto Natales.
8 – 9 Stunden / 22 km
Schwierigkeitsgrad:
Höhenunterschied: ca. 350m
Fahrt mit dem öffentlichen Bus nach Punta Arenas
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