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Whale Watching in Costa Rica

Einmal im Leben den Giganten der Meere ganz nah sein, wo könnte man das besser als auf einer Whale Watching Tour in Costa Rica?
Costa Rica ist bekannt für seine artenreiche Flora und Fauna und zieht jährlich viele Naturfreunde aus der ganzen Welt an. Was viele Reisende nicht wissen: Costa Rica gehört auch zu einer der besten Walbeobachtungsregionen der Welt.

Wann kann man Wale in Costa Rica am besten sichten?

Kaum irgendwo anders auf der Welt kann man Delfine und Buckelwale so gut und so lange sichten wie hier in Costa Rica. Grund dafür sind zwei unterschiedliche Walmigrationen. Während Buckelwale aus der südlichen Hemisphäre zur Paarung und Gebärung ihrer Jungen von August bis Oktober in die warmen Gewässer Costa Ricas kommen, verbringen die Buckelwale aus der nördlichen Hemisphäre die Monate Dezember bis April vor Costa Ricas Küste. Mit 8 Monaten Walmigration bietet Costa Rica die längste Walbeobachtungssaison der Welt.

Welche Walarten sieht man in Costa Rica?

Neben Buckelwalen ziehen auch Blauwale, Pottwale, Finnwale, Seiwale, Grundwale und vereinzelt auch Orkas in die tropischen Gewässer um Costa Rica. Diese Walarten schwimmen aber meistens tiefer im Wasser und nähern sich der Küste nicht so stark wie Buckelwale. Es gehört also schon eine ordentliche Portion Glück dazu diese Walarten auf einer Whale Watching Tour zu sichten. Wesentlich häufiger trifft man dagegen auf Delfine, Schildkröten, Riffhaie und Mantarochen.

Wo kann man Wale am besten beobachten?

Am besten kann man die Wale an der südlichen Pazifikküste beobachten. An der Karibikküste sind Walsichtungen auch möglich. Allerdings schwimmen die Tiere dort meist weiter entfernt von der Küste und sind daher schwieriger aufzufinden. Wir empfehlen daher folgende drei Regionen an der Pazifikküste:

    1. Marino Ballena Nationalpark
      Der Meeresnationalpark Marino Ballena liegt ca. 60 km südlichen von Manuel Antonio vor dem Küstenstädtchen, Uvita. Der Nationalpark wurde 1989 eigens zum Schutz der Wale eingerichtet. Whale Watching Touren starten meist am Strand von Punta Uvita, einem Strandabschnitt in Form einer Walflosse. Wir empfehlen die Walbeobachtungstouren vorab zu buchen. Wer sich spontan entscheidet Wale zu beobachten, kann dies auch in einer der Agenturen vor Ort buchen. Fragen Sie uns gerne nach Empfehlungen.
      -> Weitere Infos zum Marino Ballena Nationalpark
    2. Golfo Dulce
      Golfo Dulce ist einer der vielen Geheimtipps im Süden Costa Ricas. Die idyllische Bucht trennt die Osa Halbinsel vom Festland und beherbergt noch unerforschte Naturschätze. Das ruhige, klare Wasser lässt eine Tiefe von ca. 180 Metern in der Mitte der Bucht kaum vermuten. Die Wale wissen dies und die ausreichende Nahrung sehr zu schätzen und ziehen jährlich hierhin um ihre Walkälber zu gebären und sich fortzupflanzen. Die Bucht bietet neben tollen Walbeobachtungsmöglichkeiten auch viele unberührte Strände. Naturfreunde werden hier sicherlich ihr eigenes kleines Paradies vorfinden.
      -> Weitere Infos zum Golfo Dulce
    3. Drake Bay
      Die Drake Bay auf der Osa Halbinsel im Südwesten Costa Ricas ist eines der letzten versteckten Naturparadiese und nur per Boot zu erreichen. Wer sich hierhin begeben möchte, sollte die Reise unbedingt vorplanen. Wer dann erst einmal in seiner kleinen Dschungel Lodge angekommen ist, mag die Hängematte sicherlich so schnell nicht mehr verlassen. Es lohnt sich aber! Das kristallblaue Wasser der Drake Bay und an der 15 km entfernten Insel Cano, ist Lebensraum und Winterquartier einer Vielzahl an Meerestiere. Darunter auch Buckelwale, die zur Paarung und Geburt der Kälber von Dezember bis März und Juli bis Oktober hierhin schwimmen.
      -> Weitere Infos zur Drake Bay

Tierschutz ist uns wichtig

Als nachhaltiger Reiseveranstalter legen wir hohen Wert auf Tierschutz und arbeiten nur mit sorgfältig ausgewählten Anbietern zusammen. Auf den Whale Watching Touren nähern wir uns nur sanft den Walen und halten selbstverständlich einen Mindestabstand ein. Nicht selten passiert es jedoch – zum Gänsehaut-Feeling der Reisenden, dass die neugierigen Meeressäuger sich dem Boot nähern. Berühren oder Schwimmen mit Delfinen oder Walen ist aber bei uns strengstens untersagt.

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