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Saint Denis

Saint-Denis ist die Hauptstadt der Insel La Réunion. Die Stadt ist das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum der Insel und bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte, Kultur und moderner Lebensweise.

Die Architektur von Saint-Denis ist eine eklektische Mischung aus kolonialen Gebäuden, modernen Strukturen und traditionellen kreolischen Häusern. Ein Spaziergang durch die Straßen der Stadt führt die Besucher durch verschiedene Epochen, die die bewegte Geschichte der Insel widerspiegeln. Zu den architektonischen Höhepunkten gehört das prächtige Rathaus im maurischen Stil, das als „Hôtel de Ville“ bekannt ist und ein beeindruckendes Wahrzeichen der Stadt darstellt.

Die lebhafte Atmosphäre von Saint-Denis wird durch das bunte Treiben auf den Märkten verstärkt. Der „Marché Forain“ ist ein lebendiger Markt, auf dem Einheimische und Besucher frische Produkte, exotische Gewürze, Kunsthandwerk und Souvenirs kaufen können. Es ist ein großartiger Ort, um die lokale Kultur kennenzulernen und köstliche kreolische Gerichte zu probieren.

Kulturinteressierte können in Saint-Denis eine Vielzahl von Museen und Kunstgalerien erkunden. Das „Musée Léon Dierx“ ist ein renommiertes Kunstmuseum, das eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken aus La Réunion und der ganzen Welt beherbergt. Das „Musée d’Histoire Naturelle“ bietet faszinierende Einblicke in die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt der Insel.

Die Kathedrale „Cathédrale de Saint-Denis“ ist ein weiterer Höhepunkt der Stadt. Das imposante Gebäude im neugotischen Stil thront über dem Stadtzentrum und ist ein bedeutendes religiöses und architektonisches Wahrzeichen von Saint-Denis.

Neben seiner historischen Bedeutung bietet Saint-Denis auch eine moderne Seite mit pulsierenden Einkaufsstraßen, gemütlichen Cafés, trendigen Restaurants und pulsierendem Nachtleben. Die Stadt ist ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen, was sich auch in ihrer vielfältigen kulinarischen Szene widerspiegelt.

Saint-Denis ist auch ein guter Ausgangspunkt, um die restliche Insel La Réunion zu erkunden. Von hier aus können Besucher Ausflüge in die atemberaubende Natur der Insel unternehmen, darunter Wanderungen in die Talkessel wie Cilaos und Salazie, Besuche der Vulkanregion Piton de la Fournaise und entspannte Tage an den wunderschönen Stränden.

Insgesamt ist Saint-Denis eine faszinierende Stadt, die eine perfekte Mischung aus Geschichte, Kultur und Moderne bietet. Besucher können hier die lebendige Atmosphäre der Hauptstadt genießen und gleichzeitig die Schönheit und Vielfalt von La Réunion entdecken.

Salazie

Salazie ist ein Dorf auf der Insel La Réunion im Indischen Ozean. Es liegt in einem tiefen, grünen Talkessel und ist von üppiger Vegetation und majestätischen Wasserfällen umgeben. Als einer der drei berühmten Talkessel auf La Réunion bietet Salazie eine fesselnde natürliche Schönheit, die die Herzen der Besucher im Sturm erobert.

Die Anreise nach Salazie ist ein beeindruckendes Erlebnis, da die Straße dorthin durch dichte Wälder und entlang steiler Berghänge führt. Während der Fahrt werden Reisende mit spektakulären Ausblicken auf grüne Täler, schroffe Klippen und die tosenden Wasserfälle belohnt, die sich von den steilen Felswänden ergießen.

Das Dorf Salazie ist bekannt für seine malerische Schönheit und seinen charmanten, traditionellen Charakter. Die Häuser sind liebevoll gestaltet und fügen sich harmonisch in die umgebende Natur ein. Die Atmosphäre ist ruhig und entspannt, und die Einheimischen heißen Besucher herzlich willkommen.

Salazie ist auch für seine beeindruckenden Wasserfälle berühmt, darunter der berühmte „Voile de la Mariée“ (der Schleier der Braut), der wie ein weißer Schleier von den Klippen herabstürzt. Die majestätischen Wasserfälle bieten einen atemberaubenden Anblick und sind ein beliebtes Fotomotiv für Besucher.

Die Umgebung von Salazie ist ein wahres Paradies für Naturfreunde und Wanderer. Es gibt eine Vielzahl von Wanderwegen, die durch üppige Wälder, entlang von Bächen und zu malerischen Aussichtspunkten führen. Eine besonders beliebte Route führt zum „Trou de Fer“ (Eisenloch), einer beeindruckenden Schlucht mit tosenden Wasserfällen und einer atemberaubenden Kulisse.

Salazie ist auch für seine einzigartige kreolische Kultur und köstliche lokale Küche bekannt. Besucher haben die Möglichkeit, die traditionelle kreolische Gastfreundschaft zu erleben und authentische Gerichte zu probieren, die mit frischen Zutaten und exotischen Gewürzen zubereitet werden.

Für Reisende, die Ruhe, Natur und unvergleichliche Schönheit suchen, ist Salazie auf La Réunion ein absolutes Muss. Es ist ein Ort, der die Sinne beflügelt und eine unvergessliche Reiseerfahrung inmitten der atemberaubenden Naturkulisse der Insel bietet.

Cilaos

Cilaos ist ein malerisches Dorf auf der Insel La Réunion, die im Indischen Ozean liegt. Diese zauberhafte Gemeinde liegt in einem spektakulären Talkessel, umgeben von majestätischen Bergen und einer atemberaubenden Landschaft. Es ist eine der drei berühmten Talkessel auf La Réunion und bietet eine unvergleichliche natürliche Schönheit.

Die Anreise nach Cilaos ist ein unvergessliches Erlebnis, da die Straße dorthin kurvenreich und abenteuerlich ist und atemberaubende Aussichten auf die umliegenden Berge und Täler bietet. Die Route ist bei Reisenden, die die Insel besuchen, sehr beliebt.

Das Dorf Cilaos selbst strahlt einen charmanten, traditionellen Charme aus. Mit seinen hübschen, gepflasterten Straßen und bunten Häusern präsentiert es eine entspannte und einladende Atmosphäre. Es ist der ideale Ort, um dem hektischen Stadtleben zu entfliehen und die Natur zu genießen.

Cilaos ist auch für seine Thermalquellen und natürlichen Heilbäder bekannt, die aus dem Vulkanismus der Insel stammen. Viele Besucher kommen hierher, um sich zu entspannen, die heilenden Eigenschaften des Wassers zu nutzen und die therapeutische Wirkung der Umgebung zu genießen.

Die Region rund um Cilaos bietet unzählige Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Wanderer werden von den zahlreichen Wanderwegen begeistert sein, die durch die atemberaubende Berglandschaft führen. Es gibt Routen für alle Schwierigkeitsgrade, von gemütlichen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvolleren Treks, die zu spektakulären Aussichtspunkten führen.

Ein weiteres Highlight von Cilaos ist seine einzigartige kreolische Küche. Die lokalen Restaurants servieren köstliche Gerichte mit exotischen Gewürzen und frischen Zutaten, die die kulturelle Vielfalt von La Réunion widerspiegeln.

Cilaos ist ein Ort, der die Herzen der Besucher im Sturm erobert. Die landschaftliche Schönheit, die entspannte Atmosphäre und die warme Gastfreundschaft der Einheimischen machen es zu einem unvergesslichen Reiseziel auf La Réunion. Egal, ob Sie Ruhe und Erholung suchen oder sich in der Natur verausgaben möchten, Cilaos bietet alles, um einen unvergesslichen Aufenthalt auf dieser faszinierenden Insel zu gewährleisten.

Lima

Der beliebteste Stadtteil bei Touristen ist Miraflores – Perus Kalifornien. Die Lage am Meer, die Möglichkeit zum Surfen und Paragliding gibt Ihnen das Gefühl am Venice Beach in Kalifornien zu sein. Schlendern Sie am Strand entlang, besuchen Sie die vielen modernen Boutiquen oder erkunden Sie die historische Tempelanlage Huaca Pucllana.

Für alle Skyline- und Stadtliebhaber ist der Cerro San Cristobal ein Traum. Von dort aus haben Sie einen atemberaubenden Blick über Lima. Aber auch historisch hat der Berg einiges zu bieten. Kurz nach der Stadtgründung diente dieser als Schlachtfeld zwischen den Inkas und spanischen Kolonialisten. Ein wahrhaftig historisch wertvoller Ort.

Die Küche Perus gilt als beste Südamerikas und Lima als das kulinarische Zentrum. Sie können sich bei diversen Streetfoodständen und lokalen Restaurants durchschlemmen. Von herzhaft bis süß, von typischen Sandwiches bis peruanischen BBQ, von Ceviche bis Suspiro Limeño de Mango hat Peru und besonders Lima alles zu bieten. Nehmen Sie sich auf Ihrer Peru Rundreise also auch Zeit um Ihren Gaumen mit neuen Genüssen zu verwöhnen.

Titicacasee

Titicacasee – zur einen Hälfte in Peru zur anderen Hälfte in Bolivien. Der weltbekannte See liegt in den südöstlichen Anden auf einer Höhe von 3800 Metern und ist somit das höchste schiffbare Gewässer der Welt. Der See ist drei Mal so groß wie das Saarland und beherbergt mehrere Inseln. Eine der bekanntesten Inseln ist die Sonneninsel auf der Sie sogar in kleinen Hotels oder Herbergen übernachten können. Erkunden können Sie den See auf unterschiedlichen Touren von beispielsweise Puno in Peru oder von Huatajata oder Copacabana in Bolivien aus. Dabei reicht das Transportmittel von den traditionellen Schilfbooten, über abenteuerlustige Tragflügelboote bis zum modernen Passagierschiff.

Bei einer Fahrt über den gigantischen See treffen Sie vielleicht auf eine der 14 Tier- und Fischarten, die sich an die extreme Höhenlage angepasst haben und nur selten anderswo auf der Erde vorzufinden sind.

Wer sich nicht nur von der landschaftlichen Schönheit verzaubern lassen will, sondern auch die einmaligen Kulturen kennenlernen möchte, sollte unbedingt das Freilichtmuseum in Huatajata besuchen und einen Besuch zum Uros Volk planen. Die Uros leben traditionell auf eigens errichteten Schilfinseln mitten auf dem Titicacasee. Auch auf der Taquile Insel haben sich die Indios ihre uralten Lebensformen und Traditionen bewahrt

Cusco

Die UNESCO-Weltkulturstadt Cusco bietet eine atemberaubende Mischung aus der Historie der Inka und der Architektur des Kolonialismus mitten in einer schönen Andenlandschaft. Die Stadt wurde von den Inka als „Nabel der Welt“ bezeichnet und gehört heute zu den schönsten Städten Südamerikas. Nirgendwo anders auf der Welt werden die Kämpfe und Auseinandersetzungen zwischen Inka und Kolonialmächte deutlicher als hier in Cusco. Viele der wunderschönen Gebäude wurden auf den Grundmauern der Inkatempel errichtet und können auch heute noch besichtigt werden.

Um Cusco herum finden Sie eine Vielzahl von Inkastätten. Die nächstgelegene ist Sacsayhuaman. Dort finden Sie tolle Ruinen und können einen herrlichen Blick über die Stadt genießen. Cusco ist zudem Hauptausgangspunkt für Touren zum berühmten Machu Picchu. Der Machu Picchu ist wohl DAS Wahrzeichen Perus. Mitten in den Anden auf 2360 Metern befindet sich die Inka Stadt. Die 13 Quadratkilometer große Stadt mit ihren Tempeln und kleinen Wasserbecken bot ein Zuhause für 750 bis 1200 Menschen. Die Stadt lässt sich in 4 Gebiete einteilen, die sich auf ihre jeweiligen Funktionen beziehen. So gibt es einen Palast, Wohnanlagen, Produktions- und Kunststätten und Bereiche für die Landwirtschaft. Generell das System der Stadt ist imposant. Alle Bauten sind Erdbeben sicher und besitzen eine einwandfreie Wasserversorgung. Die Stadt hat ständig Zugriff auf Frischwasser. Jedoch haben die Inkas bei dem hohen Niederschlag dafür gesorgt, dass die Stadt nicht überschwemmt wird Historisch besonders spannende ist das Grab des Kondors, der Palast der 3 Fenster und das Mausoleum. Eine Baukunst und Architektur die begeistert. Jedoch stellt sich auch noch heute die Frage weshalb die Inka-Statt erbaut wurde. Vielleicht finden Sie es auf Ihrer Peru Reise heraus…

Wer zum Machu Picchu reisen möchte, kommt um Cusco nicht herum. Von hier aus starten die weltberühmten mehrtägigen Trekkings durch die Anden, wie auch unterschiedlichste geführte Touren per Bus, Zug oder Auto in Richtung Machu Picchu. Wer ein wenig Zeit auf seiner Peru Reise hat, sollte unbedingt nach Cusco noch einen Stopp im Heiligen Tal der Inka einplanen. Das schmale Tal hat eine große Auswahl an Aktivitäten zu bieten und lässt seine Besucher ebenfalls in seine Geschichte und Kultur eintauchen. Hier startet übrigens auch die Zugfahrt direkt zum Machu Picchu Dorf.

Arequipa

Arequpia – die weiße Stadt. Die Gebäude der Stadt wurden mit dem hellen Sillargestein der umliegenden Vulkane erbauten und lässt die Stadt hell und fröhlich wirken. Zu entdecken gibt es viele kleine Innenhöfe, Plätze mit eindrucksvollen Arkaden, kleine Cafés und unzählige Kneipen. Für viele ist das Kloster Santa Catalina eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt, die bei Ihrem Besuch nicht fehlen sollte. Dieses befindet sich hinter Mauern und bildet seine eigene kleine Stadt in Arequipa. Zusätzlich haben Sie einen tollen Ausblick von dem Kloster auf den nahegelegenen Vulkan Chachani. Alle Bergsteiger und Abenteuerlustigen sollten sich diesen 6000er Berg nicht entgehen lassen. Um diesen Berg zu bezwingen sollten Sie dennoch sehr gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit mitbringen. Oben angekommen werden Sie mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt.

Peru Reisen führen zwangsläufig zu dieser wunderschönen Kolonialstadt. Sie sollten aber noch etwas mehr Zeit mitbringen und unbedingt 2-3 Tage in den imposanten Colca Canyon reisen. Nur hier können Sie die schweren Andenkondore aus wenigen Metern Entfernung beobachten. Als eines der tiefsten Täler der Welt mit vielen Anbauterrassen aus der Zeit der Inka ist die Region auch landschaftlich ein Augenschmaus.

Tambopata Schutzgebiet

Im Amazonasgebiet Madre de Dios befindet sich das farbenfrohe und artenreiche Schutzgebiet Tambopata. Die abwechslungsreiche Natur setzt sich zusammen aus der Feuchtsavanne, Urwald, Seen und Flüsse.
In dem riesigen tropischen Regenwald ist die größte Attraktion die berühmten Mineralienecken. Am Ufer des Tambopata Flusses können Sie Schwärme von verschiedenen Papageienarten sichten. Darunter auch die bunten Aras. Mit Glück lassen sich an den Mineralienecken auch Capybaras, Jaguare und Tapire beobachten. Beobachten Sie 632 Vogel – und über 150 Säugetierarten. Oder tauchen Sie in die bunte Vielfalt er 1200 Schmetterlingsarten ein.

Puerto Maldonado

Die Hauptstadt es Amazonasgebietes Madre de Dios ist Puerto Maldonado. Das Tor zum Regenwald ist Ausgangspunkt für Ausflüge in die Wildnis. Dank der Vielfalt der Flora und Fauna wird Puerto Maldonado auch die „Hauptstadt der Biodiversität“ genannt. Rundherum liegen drei große Nationalparks, die zum Eintauchen in die Dschungellandschaft einladen.

Ica

In der sonnigen Wüstenstadt Ica ist es heiß und Regen fällt selten. Ironischer Weise lebt die Stadt vom Agrarexport. Die Flüsse der Anden welche zur Küste fließen bringen genügend Wasser für die Landwirtschaft. Wasser findet sich auch an der nicht weit entfernten Küste. Dort können Sie herrlich einsame Naturstrände erleben. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Wüste. „Die Schlucht der Verlorenen“, auch „caños de los perdidos“ genannt, befindet sich in Mitten der Wüste von Peru, sodass diese nur von wenigen Touristen besucht wird. Ein absolutes Phänomen ist die Oase Huacachina. Die Lagune ist von 100 Meter hohen Sanddünen umgeben und eine willkommene Abwechslung  zu der sonst so trockenen Wüste. Damit die Lagune nicht austrocknet wird ihr in regelmäßigen Abständen Wasser zugeführt. Der Ort um die Oase herum ist klein und vom einem zum anderen Ende braucht man zu Fuß gerade einmal wenige Minuten. Dennoch wird es dort nie langweilig. Sie können auf den ringsherum liegenden Dünen Sandboarden und Sandbuggy fahren.

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