Die Gebühren für Gorilla Trekkings in Ruanda werden ab dem 1. Juni 2012 um 50% auf 750 US-Dollar erhöht. Alle Buchungen vor dem 1. Juni müssen keine Erhöhung der Gebühren fürchten.
Laut „Bench International Fiona Orton” werden Gorilla Trekkings in Uganda und Ruanda immer populärer. Dies beeinträchtigt aber nicht die Gorilla Familien, denn die Populationen befinden sich in einem stetigen Wachstum.
Ruandas Gorillaschutzbehörde ist sehr bemüht und konnte große Erfolge verbuchen: 10 Gorilla-Familien können nun von 8 Touristen besucht werden, fast doppelt so viele wie noch vor 5 Jahren. Ein Sprecher sagte dazu „Wir sind nachhaltig sehr engagiert. Wir schützen den natürlichen Lebensraum, die Umwelt und biologische Vielfalt, die Ruandas Nationalparks ausmachen.“
Ruandas Tourismus Büro zufolge wird ein Beitrag von 5% an den Gemeinden in der Nähe der Parks vergeben. Mit dieser Einkommenspolitik soll der Tourismus, die Dörfer unterstützen.
Colobus Conservation Center – Tierschutz am Diani Beach
Das Zusammenleben von Menschen und Colobus Affen am Diani Beach Bei einem Kenia Urlaub an der Südküste werden Sie neben dem weißen