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Patagonien Rundreise Chile-Argentinien

Raue Natur an der Südspitze Südamerikas

Highlights der Reise

  • Outdoor-Aktivitäten nach Wahl im Seengebiet
  • Landtransfers über die Carretera Austral zwischen Seen und Wasserfällen
  • Wanderungen im Queulat Nationalpark, am Vulkan Calbuco und am Fitz Roy
  • Ausflug zum Gletscher Explorados am Lago General Carrera
  • Fahrt über die Ruta 40 durch die wilde patagonische Pampa
  • Panoramasicht auf den kalbenden Perito Moreno Gletscher
  • Wanderung zum Aussichtspunkt Base de las Torres im Torres del Paine Nationalpark

Auf unserer spannenden Südamerika-Reise „Patagonien“ befahren wir den südlichen Abschnitt der berühmten Panamericana durch Chile und Argentinien. Wir fliegen in das Seengebiet und erkunden dort beeindruckende Seen, Wälder und schneebedeckte Vulkane. Über die „Carretera Austral“ passieren wir menschenleere Regionen zwischen Gletschern und Wasserfällen in den gewaltigen Gebirgen der Anden. Wir fahren durch die Pampa-Steppe Argentiniens, begleiten Flussläufe, durchfahren ein spektakuläres Canyongebiet und erkunden die vielfältige Flora und Fauna Patagoniens. Lamas, Füchse, Pumas und diverse Vogelarten wie Flamingos und Nandus sind nur Beispiele heimischer Arten. Beeindruckend ist der Wechsel ausgestorbener, karger Landschaften zu überaus lebendiger Tier- und Pflanzenwelt.
Auf dieser 16-tägigen Rundreise durch Chile und Argentinien erkunden wir auf vielen Wanderungen und Ausflügen die wunderschöne Natur und südamerikanischen Orte Patagoniens.

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Nach unserer Ankunft in Santiago de Chile werden wir zum Hotel gebracht. Hier werden wir mit einem leckeren Pisco Sour ? dem Nationalgetränk Chiles ? willkommen geheißen.
Am Nachmittag begeben wir uns auf eine Erkundungstour durch Chiles Hauptstadt. Während rund 4 Stunden besuchen wir das Stadtzentrum mit der schönen Plaza de Armas, der San Francisco Kirche und dem Präsidentenpalast „La Moneda“ (den Namen erhielt der Palast aufgrund seiner früheren Funktion als Münzprägebetrieb). Wir besuchen außerdem das Museum der Schönen Künste, den traditionellen Markt, das kulturelle Stadtviertel Lastarria und den Cerro Santa Lucia, von wo aus sich uns ein toller Panoramablick über die Stadt und auf die umliegenden Berge bietet.

Verpflegung: F
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chile_reisen_puerto_varas_blick_vom_wasser_auf_die_stadt

Ein kurzer Flug bringt uns morgens von Santiago de Chile nach Puerto Montt, dem Zentrum des chilenischen Seengebiets. Von hier aus geht es über die berühmte Panamericana weiter in die Stadt der Rosen nach Puerto Varas. Die Kleinstadt liegt direkt am Lago Llanquihue und hat ihren Spitznamen von den zahlreichen Rosengärten an der Uferpromenade.
Übernachtung in Puerto Varas.

Verpflegung: F
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Nach dem Frühstück haben wir heute die Auswahl zwischen mehreren Aktivitäten. Wir haben die Möglichkeit, eine Rafting-Tour auf dem Rio Petrohue zu unternehmen. Der nur 6km lange Fluss eignet sich mit seinem abwechslungsreichen Verlauf aus ruhigen Abschnitten und Stromschnellen perfekt für eine abenteuerliche Rafting-Tour. Für diejenigen unter uns, die den Adrenalinkick in der Luft lieben, wird Canopy auf dem Cerro Philippi ganz in der Nähe angeboten. Wir können uns aber auch bei einer Wanderung am Fuße des Vulkans Calbuco von der atemberaubenden Schönheit Chiles beeindrucken lassen. Eine weitere Möglichkeit wird uns in der Option eines Ausfluges zu der einst von deutschen Einwanderern gegründeten Stadt Frutillar geboten. Neben einem gemütlichen Spaziergang an der Uferpromenade entlang können wir das Museo Colonial Alemán besuchen und auf den Spuren unserer Vorfahren forschen. Jede Aktivität wird ab einer Mindestteilnehmerzahl von 2 Personen angeboten.
Übernachtung in Puerto Varas.

Verpflegung: F
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Zu früher Stunde brechen wir auf in Richtung Süden und begeben uns auf den Weg nach Chaiten. Unser Weg führt uns neben mehreren Fährüberfahrten über die Carretera Austral, die den Norden mit dem Süden des Landes verbindet. Eindruck schinden auch die Landschaften des Pumalin-Nationalparks, den wir auf unserer Fahrt passieren. Der Pumalin-Nationalpark ist der größte private Nationalpark Chiles und wurde errichtet, um den sogenannten gemäßigten Regenwald zu schützen. Neben dem Naturschutz dient der Park auch als Heimat für viele Schafe, deren Wolle von den einheimischen Frauen zu Kleidung verarbeitet wird. In Chaiten angekommen erkunden wir die Kleinstadt, die sich seit dem Ausbruch des gleichnamigen Vulkans im Jahre 2008 im Wiederaufbau befindet. Neben dem erhaltenen Teil erkunden wir auch den zerstörten Teil der Ortschaft. Wir lernen, welche Mühen die zurückgekehrten Einheimischen auf sich nehmen, um ihren Heimatort wieder aufzubauen und die Schäden des Vulkanausbruchs zu beseitigen. Am frühen Abend besuchen wir das rustikale Thermalbad Termas del Amarillo.
Übernachtung in Chaiten.

Verpflegung: F / M
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Heute wird es wieder spannend. Denn wir befahren einen weiteren Teil der legendären Strecke der Panamericana, die Carretera Austral! Die „Straße“ ist zwar leider in recht schlechtem Zustand, doch traumhafte, ursprüngliche Vegetation gleicht die Schlaglöcher allemal aus. Wir passieren malerische Seen und Wasserfälle zwischen satten Grüntönen der Natur. Mittags essen wir unser mitgebrachtes Picknick.

Verpflegung: F / M
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Der Queulat Nationalpark erwartet uns schon. Wir wandern in über 1500 km² Gebirgslandschaft, die von Gletscherkappen und immergrünen Wäldern überzogen ist. Unser Weg führt uns zu einem Aussichtspunkt, von dem aus wir einen atemberaubenden Blick auf den hängenden Gletscher „Ventisquero Colgante“ haben. Der Gletscher zieht sich senkrecht in die Schlucht bis er im Gewässer des tiefen Tals zergeht und dadurch wie ein gefrorener Wasserfall erscheint. Der Nationalpark beheimatet außerdem Pudus, die kleinsten Hirsche der Welt, die kaum größer als Hasen sind, des Weiteren Chilenische Waldkatzen, Magellanspechte und viele weitere Arten.
Auf der Carretera Austral geht es weiter durch üppige Vegetation mit Nalca-Pflanzen und Riesenfarnen bis nach Coyhaique, dabei durchqueren wir das Naturreservat „Rio Simpson“, das Huemulen, Pumas, Füchse und viele andere Tiere beheimatet. Diese Gegend war den jesuitischen Missionaren schon im 17. Jahrhundert bekannt, wurde aber erst zwischen 1869 und 1871 von Enrique Simpson in drei Expeditionen erforscht.
Coihaique, im breiten Tal des Río Simpson gelegen, ist die Hauptstadt der Provinz. Sie wurde 1929 gegründet, um den Siedlern ein urbanes Zentrum zu geben. Coyhaique ist ein angenehmer Ort mit vielen Grünanlagen, freundlichen Einwohnern, Restaurants und Hotels und vollständig von zerklüfteten Bergen umgeben.
Übernachtung in Coyhaique.

Verpflegung: F
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Nachdem wir ein spektakuläres Canyongebiet mit verschiedenartig schimmernden Gesteinsformen durchquert haben, fahren wir zu den Überbleibseln eines großen Vulkanausbruchs, heute eine gespenstisch anmutende Landschaft mit abgestorbenen Bäumen, die  überall mit Flechten bedeckt sind. Weiter geht es zum riesigen General Carrera See an der Grenze zu Argentinien. Bei gutem Wetter können wir auf das gigantische Eisfeld „Campo de Hielo Norte“ blicken.
Übernachtung am Lago General Carrera.

Verpflegung: F
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Der heutige Tag steht ganz im Sinne der Eiswelt rund um den General Carrera See. Wir unternehmen einen Ausflug zum Gletscher Explorados. Auf dem Weg dorthin erleben wir atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Gletscher. Sie alle sind Teil des riesigen Eisfeldes San Valentin.
Übernachtung am Lago General Carrera.

Verpflegung: F
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Unsere Reise führt uns entlang des Lago General Carrera bis zur argentinischen Grenze. Nach und nach ist die starke Veränderung des Klimas spürbar. Vorbei an der Stadt Chile Chico, die aufgrund ihres überraschend milden Klimas auch den Beinamen „Sun City“ trägt, gelangen wir nach Argentinien, in das Gebiet der Trockensteppe. Unterwegs sehen wir mit etwas Glück Nandus, Flamingos und Gürteltiere.
Kurz hinter der Grenze erreichen wir das heutige Ziel – die Ortschaft Perito Moreno.

Verpflegung: F
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Argentinien_Reise_Patagonien_lago_cardiel

Auf der zweiten legendären Straße Patagoniens, der Ruta 40, fahren wir durch die endlose Weite der patagonischen Steppe. Vorbei am Lago Cardiel, der sich mit seinem milchig-türkisfarbenen Wasser von der sonst so eintönigen Umgebung abhebt, verlassen wir die Ruta 40 wieder. Es zieht uns wieder mehr in Richtung Anden und bei guter Sicht bietet sich uns bald ein eindrucksvolles Panorama auf die Felsformationen des Fitz Roy Massives. Der Granitberg bildet eine der Hauptattraktionen im Nationalpark Los Glaciares, welches bereits 1981 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt wurde.
Übernachtung in El Chalten.

Verpflegung: F / M
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Argentinien_Reise_Patagonien_fahrt_zum_fitz_roy_massiv_andesnativa

Heute haben wir die Möglichkeit, das Fitz Roy Massiv aus nächster Nähe zu betrachten. Bei einer mehrstündigen aber leichten Wanderung nähern wir uns dem Berg, der bei Extrem-Bergsteigern für seine unvorhersehbaren Wetterbedingungen bekannt ist.
Übernachtung in El Chalten.

Verpflegung: F
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Von El Chaten fahren wir durch die ausgedehnte, wilde Pampa Patagoniens vorbei am smaragdgrünen Lago Viedma und dem drittgrößten See Südamerikas, Lago Argentino. Schließlich erreichen wir Calafate, das Tor zum Nationalpark Los Glaciares. Der Nationalpark Los Glaciares wurde bereits 1981 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Von El Calafate fahren wir direkt zum Perito Moreno Gletscher im Los Glaciares Nationalpark. Er ist Teil des größten Gletschergebietes der Anden, Campo de Hielo Sur. Dieses enorme Eisfeld, welches einem eisigen Fluss ähnelt,  ist mehr als vier Kilometer lang und ist der größte Gletscher der Welt, der in ein Inlandsgewässer kalbt. Vor der Kulisse der riesigen weiß-blauen Eisflächen und der schwimmenden Eisschollen wirkt der Lago Argentino stark türkisfarben. Ständig brechen vom Gletscher riesige Eiswände ab und stürzen unter gewaltigem Getöse in den Lago Argentino. Von einer nahegelegenen Plattform beobachten wir dieses einmalige Naturschauspiel.
Übernachtung in El Calafate

Verpflegung: F
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Chile_Reisen_Patagonien_Torres_del_Paine_Nationalpark_2_travelart

Am Morgen fahren wir erneut durch die baumlose Pampa Patagoniens über die chilenische Grenze in den bekanntesten Nationalpark Chiles, Torres del Paine. Der Torres del Paine Nationalpark ist eines der absoluten Highlights Patagoniens. Seinen Namen erhielt der Nationalpark von den drei steil in den Himmel ragenden Granitspitzen „Türme des Paine Massivs“, welche das Wahrzeichen des Nationalparks darstellen. Die „Torres del Paine“ heißen übrigens in der Sprache der Tehuelche-Indianer übersetzt ?Türme des blauen Himmels?.
Neben imposanten Felsmassiven, hügeliger Steppenlandschaft, grün leuchtenden Seen und gewaltigen Gletschern besticht der Torres del Paine Nationalpark auch durch eine reiche Tierwelt. Der Park ist u.a. Heimat für Guanakos (ein ursprünglicher Lama-Vorfahre), Graufüchse, Nandus und rund 120 Vogelarten, einschließlich des Kondors.
Übernachtung am Torres del Paine Nationalpark

Verpflegung: F / M
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Heute erkunden wir die faszinierende und ungewöhnliche Natur Patagoniens hautnah. Nach dem Frühstück brechen wir auf für eine anstrengende aber lohnenswerte Wanderung  zum Fuße der „Torres del Paine“. Wir wandern etwa eine Stunde bergauf zum Tal „Rio Asencio“. Dabei bieten sich uns immer wieder wunderbare Aussichten auf den Nordenskjöld-See und den Berg Almirante Nieto inklusive Gletscher. Nach einer gemeinsamen Pause geht es rund eine Stunde weiter durch den jahrtausendalten Lengawald. Die letzte Etappe ist dann wieder anspruchsvoller. Es geht noch einmal ca. 40 Minuten bergauf bis wir schließlich unser Ziel, den Aussichtspunkt „Base de las Torres“ erreichen. Hier können wir einen atemberaubenden Panoramablick auf die Berge Torre Sur (2.850 m), Torre Central (2.800 m), Torre Norte (2.600 m) sowie auf den Cerro Nido de Cóndor genießen. Dieses Panorama wird keiner so leicht wieder vergessen. Anschließend geht es wieder hinab zu unserem Hotel
Alternative: ab 2 Personen können auch einfachere 2- bis 3-stündige Wanderungen zu einem Lenga-Naturwald im nördlichen Teil des Torres del Paine Nationalparks unternommen werden.

Verpflegung: F
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Nach dem Frühstück fahren wir vom Torres del Paine Nationalpark nach Punta Arenas an der Magellanstraße, der natürlichen Gewässer-Grenze zwischen Patagonien und Feuerland. Unterwegs besichtigen wir die Milodón-Höhle, eine große Höhle, in der Ende des 19. Jahrhunderts ein Milodon gefunden wurde. Dieses prähistorische Riesenfaultier lebte hier vor etwa 10.000 Jahren. Die Höhle wurde nach ihm benannt und ein lebensgroßes Denkmal wurde in der Höhle errichtet.
Nach unserer Ankunft in Punta Arenas erkunden wir die Stadt. Die heute südlichste Großstadt der Welt wurde im Jahre 1848 als kleine militärische Ansiedlung gegründet und entwickelte sich während des 19. Jahrhunderts zu einem bedeutenden Hafen und zum Zentrum der Wollproduktion. „Schaf-Barone“ erbauten riesige Herrenhäuser, die heute zu den nationalen Baudenkmälern zählen. Heutzutage ist Punta Arenas nicht nur Zentrum für Schafzucht, sondern auch eine zollfreie Zone und das Zentrum der südlichen Fischindustrie.
Bei der Stadtführung sehen wir auch die Magellanstraße. Bei guten Wetterverhältnissen kann man sogar bis Feuerland schauen.
Übernachtung in Punta Arenas.

Verpflegung: F
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Flug nach Santiago de Chile und von dort aus Rückflug nach Frankfurt.

Enthaltene Leistungen

  • Garantierte Durchführung ab 2 Personen
  • Kleine Gruppe bis 10 Personen
  • Private Transfers und geführte Besichtigungen mit permanenter deutschprachige Reiseleitung (ab Tag 2)
  • Übernachtung mit Frühstück
  • 4 Lunchboxen
  • Eintrittsgelder
  • Komplette CO2-Kompensation für Anreise ab Europa und Inlandsflüge durch eine entsprechende Spende von Accept Reisen an ein Klimaschutzprojekt

Nicht enthaltene Leistungen

  • Flüge
  • Evtl. Ausreisegebühren
  • Optionale Exkursionen
  • Trinkgelder
  • Persönliche Ausgaben
  • Reiseversicherung
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