Kürzlich haben peruanische und spanische Archäologen während verschiedener Wartungsarbeiten einen bisher unbekannten Pfad entdeckt, welcher zur Ruinenstadt Machu Picchu führt. Die heilige Stätte wurde im 15. Jahrhundert von dem Volk der Inka auf 2360 Metern Höhe in den Anden Perus erbaut und zählt zu den absoluten Highlights jeder Peru Reise.
Der Inkatrail, eine der schönsten Reisewege von Peru, war bisher der einzig bekannte Weg nach Machu Picchu. Der neu entdeckte Abschnitt des komplexen Straßennetzes, welcher sich über eine Länge von 4 Kilometern erstreckt und etwa 2 Meter breit ist, verläuft parallel zum traditionellen Inkatrail und vereinigt sich kurz vor Machu Picchu mit diesem.
Entlang der gepflasterten Strecke wurden Stützmauern, ein zehn Meter langer Tunnel, Überreste einer Brücke, Aussichtsplattformen, Entwässerungsrinnen sowie unzählige Treppen gefunden. Somit ist diese Neuentdeckung am Machu Picchu ein weiteres Beispiel für das erstaunliche handwerkliche Geschick der Inkas.
Laut Behörden befindet sich der Großteil des neuen Inkatrails in einem relativ guten Zustand, nur eine kleine Strecke wurde durch Erdrutsche und die Vegetation in Mitleidenschaft gezogen. Derzeit wird der neu entdeckte Pfad von einem Expertenteam restauriert. Ob dieser Teil des Inkatrails bei Fertigstellung für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, ist bisher noch nicht entschieden worden.
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