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Klimawandel in unseren Reiseländern

In den Nachrichten hören wir immer wieder von Überschwemmungen, anhaltenden Dürren, Waldbränden und anderen Naturkatastrophen. Trotzdem oder gerade deswegen sollten wir uns nicht direkt von einem Besuch abhalten halten – vorausgesetzt wir passen und den lokalen Gegebenheiten an. Mit unserem Besuch können wir die lokale Wirtschaft unterstützen und uns mit materiellen oder finanziellen Spenden ein wenig einbringen.

In diesem Beitrag haben wir kurz aufgelistet, was sich in unseren Reiseländern aktuell tut. Für weitere Informationen kontaktieren Sie gerne unsere Spezialisten unter 0241/400 855 0

In Tansania kam es letztes Jahr während der Regenzeit zu immer länger anhaltenden Dürren und während der eigentlichen Trockenzeit Anfang des Jahres zu heftigen Niederschlägen, die Überschwemmungen und Bodenerosion zur Folge hatten. Die Auswirkungen von entweder zu viel oder dementsprechend zu wenig Wasser sind schlimm – Ernten vertrocknen oder verfaulen, Trinkwasser wird knapp und die Energieversorgung wird schwierig.

Auch in Kenia herrscht seit einiger Zeit große Dürre, die einen großen Teil der Bevölkerung betrifft. In Nordkenia beispielsweise, an der Grenze zu Äthiopien sind 70% der Wasserquellen versiegt.
Doch nicht nur der afrikanische Kontinent ist von diesen Klimaphänomenen betroffen, sondern auch andere Teile der Welt.

Kuba leidet unter einer schweren Dürre. Meteorologen sprechen von der schwersten Dürre seit mehr als 100 Jahren. Als Folge haben mehr als 800.000 Menschen nur unregelmäßig Zugang zu Trinkwasser. 70% des Landes sind von dieser Dürre betroffen und die meisten Stauseen sind höchstens zu 40% gefüllt.

In Peru dagegen kam es in den letzten Wochen zu verheerenden Überschwemmungen und daraus resultierend zu Erdrutschen.

An der Westküste Südamerika sorgt „El Niño“ immer weider für unbeständige Klimaverhältnisse. El Nino ist eine Eigenheit der Natur, die schon seit mehreren Jahrhunderten im Pazifikraum besteht und nicht durch das Verhalten der Menschen entstand. Allerdings tritt El Niño in den letzten Jahrzehnten immer häufiger und stärker auf, es wird vermutet, dass der Treibhauseffekt der Grund dafür ist. Dabei kommt es nicht nur zu Dürre und starken Regenperioden, es bleiben auch große Fischschwärme aus, die besonders die Fischer an den Rand ihrer Existenz bringen.

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