Wir, mein Mann Alexander und ich, haben uns Ende 2016 einen lang gehegten Traum erfüllt und uns auf die Reise gemacht. Kuba Rundreise von Havanna mit Abstecher in den Westen zu den Tabakfeldern, Tafelbergen und einer traumhaften Landschaft hin an die Nordküste in die Schweinebucht nach Playa Larga über Cienfuegos nach Trinidad. Ein Kurzbesuch bei […]
Nicaragua – wann ist die beste Reisezeit?
Eine Reise in das wunderschöne Land in Zentralamerika lohnt sich allemal. Sie können artenreiche Regenwälder, Städte, Vulkane oder aber Traumstrände am Pazifischen oder Atlantischen Ozean entdecken. Doch wann lohnt sich eine Reise nach Nicaragua besonders?
Generell gelten die Monate von November bis März als beste Reisezeit, um das Land zu erkunden. Da von Dezember bis Mai Trockenzeit ist, und das Wetter fast immer sehr gut ist. Die Temperaturen liegen durchschnittlich bei 25-30 Grad und die Sonne scheint jeden Tag. Ob am Strand, bei einer Stadtführung oder auf einer Wanderung. Das Wetter wird super sein!
Aber auch die Regenzeit von Juni bis November kann sich sehr gut für Reisen eignen. Die Temperaturen sind noch immer warm und auch die Sonne scheint viel. Jedoch gibt es fast täglich heftige Regenschauer. Diese führen zu einer besonders blühenden Vegetation. Wanderungen zu dieser Zeit können also durch grüne Wälder unternommen werden, und da die Temperaturen etwas niedriger sind, ist die Regenzeit für sportliche Aktivitäten durchaus gut geeignet. Des Weiteren sind die Monate von Mai bis Oktober bei Surfern sehr beliebt. Während dieser Zeit sind die Konditionen am Pazifischen Ozean mit genügen Wellen und dem richtigen Wind nämlich perfekt.
Abschließend lässt sich sagen, dass in Nicaragua das tropische Klima vorherrscht. Es ist also ganzjährig warm und die Luftfeuchtigkeit ist immer hoch. Egal wann Sie reisen, auf diese beiden Komponenten müssen Sie sich bei Ihrem Nicaragua-Urlaub immer einstellen.
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